Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Moin Onikra, kurz vor dem Frühstück.
Deine Beantwortung der Punkte a.) - f.) sind in dem selben Stil verfasst wie meine. Mit Sicherheit kann ich Dir zu all meinen Antworten, ähnliche Quellen zur Beweisführung der Richtigkeit meiner Aussagen einfügen, wenn ich die Zeit hätte. Habe ich aber nicht.

Dein Argument, wie soll der Wolf ökologisch wirken, wenn man ihn nicht läßt. Hat übrigens den selben Wert meiner Aussagen. Die übrigens nicht besser oder schlechter werden durch irgendwelche pseudowissenschaftliche Quellen, die man als Begründung seiner emotionalen Aussage (ok bei rationalen Aussage) heranzieht.

Onikra, dass mit dem Weltbild hast Du schön gesagt. dass passt auch sehr gut auf die Wolfsstreichler, nur dass sie halt mehr zeit haben im Netz zu surfen....

Erst NSPAP, Markierungen und jetzt auch noch Fallenstellerei. Oh wie böse. Nein, habe ich nicht so empfunden.

Ich kann meine rationalen Behauptungen, den pseudowissenschaftlichen gleich setzen. Warum? Nicht nur weil ich es kann (keine Falle), sondern weil ich es lebe.

Alles gut Onikra, meines-Gleichen wird sich sowieso durchsetzen, auf jeden Fall in Sachen Wolf. Bei der wirtschaftlichen Entwicklung die dieses Land nimmt, wird das Wolfthema sowieso in der Bedeutungslosigkeit, so wie viele andere spannenden Themen verschwinden. Schade.

.... und was zum Teufel heißt ad hominen? So bin jetzt draußen, also draußen Draußen .-)) . Onikra, Glück ab, schau heute noch mal vorbei.
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

wasserwerker hat geschrieben: 7. Mär 2019, 06:11 Moin Onikra, kurz vor dem Frühstück.
Deine Beantwortung der Punkte a.) - f.) sind in dem selben Stil verfasst wie meine.
Ach ne echt jetzt? Nett mal von seiner eigenen Medizin zu kosten,oder? ;-)
DU bist nicht rational. Du versteckst dich hinter einem Kollektiv und steckts andere in anderes Kollektiv. Hattest du nicht mal was gegen deratiges Gruppendenken?
Du hast ein starkes emotionales Problem. Wut, Schuldzuweißung oder sich in ein besseres Licht rücken. Widersprüche zeigen sich auf.
Du hälst es für Notwendig hier zu schreiben und trotzdem bist du überzugt das du (und dein Kollektiv) sich sowieso durchsetzt.

Wenn willst du hier was vormachen? Du belügst dich selbst.
Dein Geldverlust ist auch nur eine Emotion. Eine geringere Ausschützung der Glückshormone.
Aber vieleicht verstehst du dich ja besser mit was anschaulicheren.

Stelle dir in deinem Revier wäre das letzte Rudel von Wölfen, der einzige Platz wo sie leben könnten. Es gibt auch keine Möglichkeit diesen Umstand zu umgehen. Wärs du dann zufrieden mit? Immerhin kostest es dem Steuerzahler keinen Cent. Alle anderen Jäger sind nicht betroffen und ausrotten willst du die Wölfe ja nach eigenen Angaben nicht!

Schauen wir uns nun die Realität an. Du beschwerst dich über den Wolfskrankenwagen, aber was meinst du wo das Geld sonst gelandet wäre.
Das Geld was "übrig" bleibt wird nicht unter den Armen verteilt. So funktioniert unser Stadt nicht. Du schaffst dir ein emotionales Feindbild.

Also anstatt deine Probleme auf den Wolf unf Verbände oder andere Gruppen abzuwälzen. Solltest du einsehen das du dieses Problem hast.
Aber das ist ja nichts Schlimmes, du solltest nur dazu stehen. Mit Mühe, Intelligenz und Überlegung kann man auch dies lösen, ohne ein emotionales Feindbild nieder machen zu müssen.

P.S. Die Falle war dich zu provozieren um eine emotionale Antwort von dir zu erhalten, nichts weiter.
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Lach, Moin Omikra, was für ein Gruppendenken? Wenn ich meine ökonomischen Verhälnisse regele, dann denke ich weder im Kollektiv, noch verstecke ich mich dahinter. Wirklich nicht. Ehr anderes herum! Und no Omikra, ich belüge mich nicht selbst, aber wenn ich statt 100 Geldeinheiten auf dem Konto, nur nach 80auf meinen Konto habe, dann sei Dir sicher, ich kann genau feststellen wer die minus 20 verursacht hat, dass hat dann nichts mit Emotion zu tun.

Das mit der Medizin ist mir nicht aufgefallen, war nur ne klassische Feststellung. Hatte auch nicht das Gefühl das ich was gekostet habe.

Omikra, sei sicher ich bin in der Lage, ökonomische Herausforderungen, bzw. den Verursacher sehr schnell zu identifizieren und die sich daraus ergebenen Lösungswege sehr schnell umzusetzen. Aber ich muss Dir recht geben, ab wann das Umsetzen einer Lösung realisiert wird, ist abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, klar unterwandertem auch von Emotionen. Oder ganz menschlich, welche ist die einfachste, schnellste, effektivste, billigste und nachhaltigste ( im Sinne von Zeit)

Wolfskrankenwagen, weder Du noch ich können sagen, wofür die 50000€ besser ausgegeben wäre. Ich bin der Überzeugung, alles andere wäre Sinnvoller gewesen. Denn Werder Du noch ich sind Kämmerer. Vielleicht wäre es in diesem Fall, wenn ein Wolf angefahren wurde, der Polizei oder Jäger das Recht des Fangschusses zugeben, so wie bei anderen Wildarten, ohne das die Durchführenden mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen haben. In diesem Fall Gleichstellung aller Wildarten.

So Glück ab.
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

wasserwerker hat geschrieben: 8. Mär 2019, 09:54 Lach, Moin Omikra, was für ein Gruppendenken? Wenn ich meine ökonomischen Verhälnisse regele, dann denke ich weder im Kollektiv, noch verstecke ich mich dahinter. Wirklich nicht. Ehr anderes herum! Und no Omikra, ich belüge mich nicht selbst, aber wenn ich statt 100 Geldeinheiten auf dem Konto, nur nach 80auf meinen Konto habe, dann sei Dir sicher, ich kann genau feststellen wer die minus 20 verursacht hat, dass hat dann nichts mit Emotion zu tun.

Das mit der Medizin ist mir nicht aufgefallen, war nur ne klassische Feststellung. Hatte auch nicht das Gefühl das ich was gekostet habe.

Omikra, sei sicher ich bin in der Lage, ökonomische Herausforderungen, bzw. den Verursacher sehr schnell zu identifizieren und die sich daraus ergebenen Lösungswege sehr schnell umzusetzen. Aber ich muss Dir recht geben, ab wann das Umsetzen einer Lösung realisiert wird, ist abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, klar unterwandertem auch von Emotionen. Oder ganz menschlich, welche ist die einfachste, schnellste, effektivste, billigste und nachhaltigste ( im Sinne von Zeit)
Schon mal daran gedacht eben das Sytem zu ändern das dir der Verlust eben nicht entsteht. Sprich eine ausgleichende Lohnerhöhung?
Und ich verstehe durch aus deinen Verlust. Das wollte ich auch nicht kleinreden. Entschuldige dass das so rübergekommen ist.
Aber das Problem ist ja nicht das der Wolf da ist, sondern das dir Geld fehlt. Darauf will ich hinaus.
Ich weiß nicht, kannst du das irgend wie verstehen. Warum also nicht eine Lösung in beiderseitiger interessen. So funktiert das in einer sozialen Gesellschaft. Der Mensch ist ein Soziales Wesen. Du bist doch nicht etwa Menschenfeindlich?
wasserwerker hat geschrieben: 8. Mär 2019, 09:54 Wolfskrankenwagen, weder Du noch ich können sagen, wofür die 50000€ besser ausgegeben wäre. Ich bin der Überzeugung, alles andere wäre Sinnvoller gewesen. Denn Werder Du noch ich sind Kämmerer. Vielleicht wäre es in diesem Fall, wenn ein Wolf angefahren wurde, der Polizei oder Jäger das Recht des Fangschusses zugeben, so wie bei anderen Wildarten, ohne das die Durchführenden mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen haben. In diesem Fall Gleichstellung aller Wildarten.
Der Wolfskrankenwagen wurde wegen Jäger und Wolfsberater Helge Stummeyer angeschafft. Auch bekannt wegen seiner Forderungen nach der Regulation der Wölfe.
Hätten sie mal lieber Tierärzte zu rate gezogen. Dann wäre den Politikern aufgefallen das Tierärzte durchaus Möglichkeiten haben einen Wolf auch ohne spezielen Wagen zu transportieren.
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Nina
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Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von Nina »

wasserwerker hat geschrieben:Wolfskrankenwagen, weder Du noch ich können sagen, wofür die 50000€ besser ausgegeben wäre.
Die Anschaffungskosten betragen 10.000 Euro, die prognostizierte Lebensdauer 25 Jahre. Mit diesem Gerät wurde auf Initiative von zwei Jägern eine Gesetzeslücke geschlossen.

(Stellungnahme der Jäger, die Ideengeber für den Transportanhänger waren), Ulrich Wotschikowsky, 29.05.2017: Der Rettungswagen für Wölfe schließt eine Gesetzeslücke http://woelfeindeutschland.de/der-rettu ... zesluecke/
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

Wäre trotzdem klüger gewesen einfach Rettungswagen von Tierretten zu verwenden und deren Bestand aufzustocken. Ekelhaftes Schubladendenken. Das hätte man viel schöner verbinden können.
Erklärbär
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Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von Erklärbär »

Rettungswagen für Wölfe. ROFL.
Ich kriege mich nicht mehr ein. LOL.

Früher wurde Wölfen der Bauch aufgeschlitzt und Wackersteine eingenäht und heute kommt der Wolf an den Tropf und mit Blaulicht in die Wolfsnotfallambulanz. :-) Gibt es auch Hunde, die Blut spenden für Wölfe!?

Ein eindeutiger Fall für den Bund der Steuerzahler! Oder für das königliche bayrische Amtsgericht! LOL.

Wieviele Wölfe wohl schon errettet wurden?
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

Könnest du lesen wüsstest du das.
Erklärbär
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Registriert: 2. Feb 2018, 02:50

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von Erklärbär »

Keine Sorge, ich weiß schon.

Jedenfalls wurde die Steuergeldvergeudung schon angeprangert. LOL.
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