Es steht fest Hund Ole wurde erschossen.Nach einer Woche der Ungewissheit hat sich der Jäger bei der Frau gemeldet.Nachdem er dem öffentlichen Druck nicht mehr standhalten konnte,führte er Frau S zu dem Kadaver des Hundes. Mein Beileid!
Unglaublich was die Hobbyjagd für Leid verursacht.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/die ... 78662.html
Jäger erschießt aus Versehen Islandpony...
Re: Jäger erschießt aus Versehen Islandpony...
Wie war das noch:
Das nenn ich mal blindes vertrauen. Da könnte man sich ja aufregen, wenns nicht schon immer so klar wäre wies läuft. Irgendwo müssen ja die Wildereifälle her kommen.Die Jagdpächter aus Bahrenborstel, deren Bereiche in Frage kommen, haben ihre Jäger bereits gefragt. Niemand von ihnen war draußen an dem Tag, sagt Jagdpächter Walter Plenge. Und weiter: Ohne Anmeldung bei ihm gehe auch niemand in diesem Bereich auf die Jagd.
Re: Jäger erschießt aus Versehen Islandpony...
Der Jäger beschuldigt den Hund tatsächlich postum der Wilderei. Auf der anderen Seite, was soll er sagen,wenn er sagt er hat den Hund mit einem Wildschwein verwechselt,ist der Jagdschein weg. Aber auch da wäre ich mir in Deutschland nicht so sicher.Wie ein Leser schrieb,die Lust zu töten war wohl einfach zu groß und die Moral zu klein.
Re: Jäger erschießt aus Versehen Islandpony...
Noch ein Fall aus dem letzten Jahr: Pferd bei Treibjagd getötet
Es kann einen einfach nur noch gruseln.Der Schuss eines Jägers soll ein Rotwild getroffen, durchschlagen und ein "unbeteiligtes" Pferd auf einer Koppel getroffen haben. Das Tier wurde an der Stirn verletzt und ist verendet. [...] Ein Tierarzt bestätigte vor Ort, dass das Pferd an einer Schussverletzung verendet ist. [...]
An der Jagd bei Sieversdorf hatten sich am Wochenende 100 Menschen aus Pillgram, Frankfurt (Oder), Treplin und Sieversdorf beteiligt.
moz, 19.12.2016: Pferd bei Jagd getötet http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1538828/
Re: Jäger erschießt aus Versehen Islandpony...
"ein an der Jagd unbeteiligtes Pferd"... das ist mal wieder eine journalistische Stilblüte, Donnerwetter!
Hammer. Die Idioten werden halt einfach mal wieder blindlings und mordlüstern auf was Großes, irgendwie Braunes draufgehalten haben. Ich fasse es nicht.
Ich nehme an, hätte man die Pferdebesitzer vom Jagdgeschehen vorher informiert, wären die Rösser an diesem Tag im Stall geblieben. Da ist also vo nAnfang an mal wieder jede schlichte Grenze der nachbarschfaftlichen Höflichkeit und Rücksichtnahme überschritten worden.
Hammer. Die Idioten werden halt einfach mal wieder blindlings und mordlüstern auf was Großes, irgendwie Braunes draufgehalten haben. Ich fasse es nicht.
Ich nehme an, hätte man die Pferdebesitzer vom Jagdgeschehen vorher informiert, wären die Rösser an diesem Tag im Stall geblieben. Da ist also vo nAnfang an mal wieder jede schlichte Grenze der nachbarschfaftlichen Höflichkeit und Rücksichtnahme überschritten worden.
Re: Jäger erschießt aus Versehen Islandpony...
Da hilft wohl nur ein 2-3 Meter hoher Erdwall um die Koppel,oder ein kugelsicherer Stall. Die Fälle scheinen sich zu häufen.zaino hat geschrieben: ↑27. Nov 2017, 12:15 "ein an der Jagd unbeteiligtes Pferd"... das ist mal wieder eine journalistische Stilblüte, Donnerwetter!
Hammer. Die Idioten werden halt einfach mal wieder blindlings und mordlüstern auf was Großes, irgendwie Braunes draufgehalten haben. Ich fasse es nicht.
Ich nehme an, hätte man die Pferdebesitzer vom Jagdgeschehen vorher informiert, wären die Rösser an diesem Tag im Stall geblieben. Da ist also vo nAnfang an mal wieder jede schlichte Grenze der nachbarschfaftlichen Höflichkeit und Rücksichtnahme überschritten worden.