Die "Jäger"schaft demontiert sich mal wieder selber...
Mit Link zum Originalartikel.Meck-Pomm: LJV-Präsident prognostiziert 525 Wolfsrudel in Deutschland für das Jahr 2022
Gruß
Wolf
Mit Link zum Originalartikel.Meck-Pomm: LJV-Präsident prognostiziert 525 Wolfsrudel in Deutschland für das Jahr 2022
Ja, danke. Hab vergessen, crtl-V zu drücken...SammysHP hat geschrieben: ↑6. Apr 2017, 11:37 Du meintest das hier, oder?
http://wolfsmonitor.de/?p=8313
Wir reden hier immerhin von einer Gruppe von Menschen, die allgemein ja nicht müde wird, immer wieder zu betonen, dass sie ein "anerkannter Naturschutzverband" sind. In der Natur ist alles mehr oder weniger "Tierfutter", von der Ameise über die Raupe bis hin zu Weichtieren, Amphibien, Vögeln, Gelegen etc . Irgendwie sind die Jäger offenbar die einzigen "Naturschützer", denen es nach wie vor zu aktzeptieren schwer fällt, dass die Evolution auch wunderbar ohne sie ausgekommen ist. Naturschutz ja, aber doch bitte nicht wenn dabei das "wertvolle Wildbret" zu "Tierfutter" wird!Für den Zabeltitzer hat Sachsen die höchste Wolfsdichte in der ganzen Welt. Der Nahrungsbedarf eines einzigen erwachsenen Tieres liege bei 64 Rehen, neun Stück Rotwild und 16 Wildschweinen – insgesamt etwa 1,7 Tonnen Fleisch. Da werde wertvolles Wildbret als Tierfutter zur Verfügung gestellt.
SZ-online im Artikel "Kein gutes Haar am Wolf gelassen", 10.04.17 http://www.sz-online.de/nachrichten/kei ... 56588.html
Der Rückgang an Wildunfällen sei keine wünschenswerte Entwicklung, weil dabei der Waidmann zu kurz komme?„Seit sich hier ein Wolfsrudel angesiedelt hat, ist der Bestand an Rehwild erheblich zurückgegangen“, sagt er. Das habe zwar den Vorteil, dass es auf den Straßen kaum noch Wildunfälle gebe, aber für ihn als Jäger sei das keine wünschenswerte Entwicklung.
SZ-online im Artikel "Kein gutes Haar am Wolf gelassen", 10.04.17 http://www.sz-online.de/nachrichten/kei ... 56588.html
Natürlich durfte auf dem Jägertag in Zschauitz auch die Hybriden-Theorie nicht fehlen:Sachsens Jäger haben in der vergangenen Jagdsaison deutlich mehr Wild erlegt. Insgesamt brachten die Jäger rund 121.000 Stück Wild zur Strecke. Im Vorjahr lag die Zahl bei 107.475. Beim Schalenwild (Huftiere) gab es mit mehr als 75.000 erlegten Tieren sogar einen Rekord.
Leipziger Volkszeitung: "Jäger - Mehr Wild in Sachsen erlegt - Bestände steigen", 12.08.2016
http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... de-steigen
Es ist schon erstaunlich, wie sehr man sich aus Eigeninteresse der Realität verweigert und selbst die Erkenntnisse modernster DNA-Analyse-Verfahren leugnet...Die Wölfe in Deutschland ohnehin nicht, weil sie eigentlich Hybriden aus Wölfen und Hunden seien. Deshalb die kleinere Statur, die dunklere Fellfärbung und der Hang einzelner Tiere, sich in der Nähe menschlicher Siedlungen aufzuhalten.
SZ-online im Artikel "Kein gutes Haar am Wolf gelassen", 10.04.17 http://www.sz-online.de/nachrichten/kei ... 56588.html