NINA Studie

[Wolfsblut]

Auf deutsch übersetzt, die Nina Studie: http://www.wolfcenter.de/Vision-Standpu ... tweit.html

Hab mal schnell ein PDF draus gemacht, liest sich angenehmer: http://docdro.id/uL563FP

[Caronna]

sagt nur nicht viel aus, ist ne Sammlung von Einträgen in Kirchenbüchern, Zeitungen usw wo steht: der Wolf wars. In dem Zeitraum fanden auch dauernd Kriege statt, warum sollte der Wolf da nicht als entsorger tätig werden? Was heute getan werden muss um sicher zu sein das der Wolf was getan hat ist ja bekannt. Ich vermute die Schreiber hatten auch im Hinterkopf um anzudeuten wie gefährlich der Wolf ist.

[gelöscht_1]

Hey

....hab mir das nun auch mal "reingezogen" und muß Coronna widersprechen. Mein Eindruck ist genau andersherum......

Mir erscheint diese ganze Abhandlung ehern so, dass herausgestellt wird, wann ein Wolf gefährlich ist und oder es wird. Riesenposten ist dabei auch Tollwut. Ziemlich akribisch werden auch die Massenbisse/Tötungen von hauptsächlich Kindern beleuchtet.
Eine ganz klare, für mich logisch und wissenschaftlich plausibel, ist die genetisch vererbte Angst gegenüber dem Wolf als Raubtier.
Trotz Evolution liegt der Wolf inmitten von Tiger, Löwen, Bâren usw. als gefährliches Raubtier, alsoin den Köpfen der Menschen.

Auch geht die ganze Studie dorthin, was man dagegen tun kann und das der Wolf wieder unter/neben uns existieren kann. Auch das sehe ich als sehr seriös und problembezogen an........!

Fazit: hat man die ganzen Seiten halberwegs gelesen/überflogen, stellen sich einem ganz klar die Probleme mit dem Wolf, für den Wolf
dar. Für mich persönlich, eine interessante Abhandlung, die in meinem Kopf kein Umdenken hervorruft, da dort der Wolf schon
"angekommen" ist!

Gruß Rudi

[Caronna]

selbst heute bedarf es einiger Anstrengungen herauszubekommen ob es, ob was ein Wolf war, letztlich geht das nur über die Genetik. Wei soll mensch da in früheren Zeiten das gemacht haben? Die andere Seite ist die zuverlässigkeit bei Zeitungen: BLÖD und co sind bestimmt keine Quelle, auch Zeitungen der Vergangenheit haben viel Mist berichtet.

[gelöscht_1]

selbst heute bedarf es einiger Anstrengungen herauszubekommen ob es, ob was ein Wolf war, letztlich geht das nur über die Genetik. Wei soll mensch da in früheren Zeiten das gemacht haben? Die andere Seite ist die zuverlässigkeit bei Zeitungen: BLÖD und co sind bestimmt keine Quelle, auch Zeitungen der Vergangenheit haben viel Mist berichtet.

Hey

....was genau , willst du damit sagen, ausdrücken? Alles "Enten" über angeblich böse Wölfe....oder wie.....oder was?
Ich wollte sagen, habe es so verstanden: diese Studie ist eine ganz lockere Zusammentragung von Berichten über "angebliche" Übergriffe. Es findet keinerlei grundlegende Wertung für oder gegen den Wolf statt! Was also soll daran banal, falsch sein?
Jeder Leser kann etwas anderes hineininterpretieren, wie er mag! Die Einen werden sagen, siehe da....ganze Kinderscharen verspeist.....! Der Andere sieht auf Detail's, auf Umstände und findet, alles normale Ausnahmesituation für den Wolf........!
So war/ist es evt. angedacht gewesen......mit der Studie........!

Irgendwie hast du mich da missverstanden oder die Studie oder uns beide.........!

Gruß Rudi

[Caronna]

Es gibt in Frankreich übrigens was ganz Ähnliches, von einem Historiker. Solche Studien sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Auch die Zeiten müssen berücksichtigt werde. wer soll es einem Wolf verüberln wenn er Leichen aus Kriegerischen HAndlungen frisst, oder mesnchen die Im winter erfrohren sind.
Ich kann kein Norwegisch, also kann ich die Studia auch nicht lesen. Ich weiß demzufolge auch nicht was die Autoren in der EInleitung schreiben, wie die selbst diese zeugnisse einschätzen.

[Caronna]

ok, hab die pDF mal angelesen, kann also einige zurücknehmen was ich an Bedenken hatte.

[Grauer Wolf]

Ich kann kein Norwegisch, also kann ich die Studia auch nicht lesen. Ich weiß demzufolge auch nicht was die Autoren in der EInleitung schreiben, wie die selbst diese zeugnisse einschätzen.

Brauchst Du auch nicht, die ist in Englisch abgefaßt.
http://www.vargreviret.com/Fear_of_wolves731.pdf

Im übrigen hast Du recht. Diese Uraltquellen sind mit äußerster Vorsicht zu genießen und in den seltensten Fällen wirklich brauchbar. Alleine die Geschichte um die Bestie von Gévaudan, die wer weiß wieviele Menschen getötet haben soll, ist eben das: Eine Geschichte, entstanden durch Ängste, Aberglauben, blühende Phantasie und falsche Beobachtungen. Beim Nachprüfen und Abwägen ergab sich, daß es sich nicht um einen Wolf gehandelt haben konnte. Es gibt, glaube ich, ein Buch von Gérard Ménatory darüber.

Gruß
Wolf

[gelöscht_1]

ok, hab die pDF mal angelesen, kann also einige zurücknehmen was ich an Bedenken hatte.

Hey

Coronna!!!!!! D a s ist jetzt nicht dein ERNST !!!!!! Du diskuttierst, unter Anderem mit mir .....und hast vorher n i c h t gelesen??????
NICHT DEIN ERNST!!!!!!!
Mir fehlen die Worte......ich geh glaub ich, wirklich erstmal zum Kühlschrank......

Ich fange an zu verzweifeln! Hat hier keiner, außer mir bemerkt, dass diese Studie w e d e r Pro noch Kontra Wolf ist? Hat keiner gemerkt, dass die Quellen dieser Studie, ja ...logisch....banal und damaliger Zeit gemäß sind? Trotzdem diese Studie nicht banal ist?
Logisch, das damals die Wölfe, menschenfressende Raubtiere waren und eine Art Mainstream gegen den Wolf war, eine Art Grundgesetz!
Trotzdem, ist diese Abhandlung interessant, egal wieviel davon Wahrheit oder Fiktion ist!
Ist das Werk zu subtil?
Anscheinend liegt es an meiner niederen Herkunft, Gesamtschule POS in der DDR, Ossi, sowieso etwas minderbemittelt......
Tssssss.....ohne Worte!

Over und Ende .....

Rudi

[Caronna]

komm ma wieder runter - ich habe dich nicht angegriffen.
Ich halte die Studie trotz allem nicht besonders aussagekräftig, halt eine Literaturstudie, WIe wird denn heute sichergestellt das das ein Wolf war? durch eine genetische Untersuchung.