Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
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SammysHP
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Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von SammysHP »

Sei froh, dass du nichts mit Wissenschaft zu tun hast. Ich schreibe viele Arbeiten freiwillig auf englisch, weil fast alle Fachbegriffe auf englisch sind und ich vieles gar nicht auf deutsch formulieren könnte. Der Vorteil davon ist, dass ich überall auf der Welt verstanden werde.
balin
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Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von balin »

Sven, Du könntst ja immerhin verraten, daß ein Geocoacher einen bestimmten beschriebenen Punkt in der Landschaft sucht, mit welchen Mitteln auch immer. Das kann mitunter körperlich anstrengend sein, verlangt aber eine gewisse Findigkeit. ;-)
Gib wenigstens zu, daß das heutzutage vor allem mit GPS geschieht. :-)
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SammysHP
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Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von SammysHP »

Das hat schon immerhin GPS funktioniert, denn "Geocaching" gibt es erst seit der Abschaltung der GPS-Verschlüsselung 2000. Ich bezog mich aber auch eher auf die Sache mit den englischen Begriffen.
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Wolfsblut
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Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von Wolfsblut »

SammysHP hat geschrieben:Sei froh, dass du nichts mit Wissenschaft zu tun hast. Ich schreibe viele Arbeiten freiwillig auf englisch, weil fast alle Fachbegriffe auf englisch sind und ich vieles gar nicht auf deutsch formulieren könnte. Der Vorteil davon ist, dass ich überall auf der Welt verstanden werde.
Wie man das wohl zu DDR Zeiten gemacht hat.... Nein, die Begriffe waren da sicherlich nicht russisch. :mrgreen:
Schattenwolf

Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von Schattenwolf »

Das ganze Jagdrecht müsste geändert werden,ich finde den Vorschlag der NABU ganz große klasse. Fuchs,Marder,Dachs,Iltis,Waschbär,Marderhund u.s.w. als nicht Jagdbare Art einzustufen.Haustiere sowieso, ich würde noch weitergehen und die Hobbyjagd wie teilweise in der Schweiz verbieten.Für das Schalenwild könnte man Berufsjäger anstellen.

Wenn ich bei der Facebook Seite, Jäger gegen Jagdgegner schaue,frage ich mich sowieso was für Leute hier mit einem Waffenschein rumrennen dürfen.
Jeder weiß wohl das der Bestand von Afrikas Elefanten mittlerweile wieder stark gefärtet ist.Diese Kommentare deutscher Jäger habe ich gefunden.
Es geht im Grunde um einen Artikel über das Jagdverbot für Buschleute auf z.b. Antilopen als Nahrungsmittel.
Jens Gebhardt das ist genau der Ansatz, wie es nicht sein sollte!!! Ist aber klar, ein Ausländer der 8000 für nen Abschuss bezahlt bringt Kohle ins Land und die Buschleute werden von ihren Landsleuten eh nicht voll genommen, von dem korrupten Politikergeklüngel mal ganz abgesehen. Weder Elefanten noch Nashörner würden aussterben, wenn die Buschleute weiter jagen düften, es muss aber der Wilderrei ein Riegel vorgeschoben werden und sicherlich auch der Trophäenjagd, wo sie nicht nachhaltig möglich ist.
Nick Schäfer Naja ich würde mal sagen sofern man noch nicht unten war sollte man sich dazu nicht groß äußern...
Erst selber ein Bild davon machen dann nörgeln
Peter Weiland Dann würde man sehen, dass z.B. viel zu viele, weil nicht bejagte Elefanten kaum noch Futter finden und in die kleinen Maisfelder der Einheimischen eindringen, diese vernichten und die einheimischen Selbstversorger nichts zu essen haben.
Mario Lexi Weber Richtig, dann heißt es wieder Schadelefanten ....

Jetzt machen sich die deutschen Jäger sogar schon gedanken um die Welthungerkrise,dann wird sich ja bestimmt bald eine Weltweite Lösung finden.

Mal schauen ob man die NABU da unterstüzen kann,kommt mit Sicherheit auch dem Luchs und Wolf zugute. :D
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Wolfsblut
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Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von Wolfsblut »

Peter Weiland..... :lol:

Nur gut das der Knollo mich damals blockiert hat. Ich glaub die meisten hätten hier Schaum vorm Mund wenn ihr wüsstet was der für ein Schwachsinn schreibt.
Schattenwolf

Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von Schattenwolf »

Schlimm ist ja wie viele es von den Knollen gibt.Daher wäre ein Hobbyjagt verbot ja wünschenswert,Berufsjäger hätten ganz klare Richtlienien und keinen Futterneid. Es würde dann darum gehen, den Wildbestand neben den Raubtieren zu regulieren und nicht um Abschusszahlen,oder gegen die Raubtiere.
gelöscht_1

Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von gelöscht_1 »

Wolfsblut hat geschrieben:Was ist Geocaching? Caches? Verdammtes englisch in unserer Sprache.... :oops:
Hey

Früher haben wir Sniippseljagd genacht nun sowas......mußt mal googeln. Evt. ne tolle, auch gesunde Sache für den Menschen. Nur nicht für die Natur! Wenn das Versteck im I-Netz mit GPS steht und zig dutzend und mehr danach suchen.....?! Freut sich die Natur, definitiv! Runtergetretene Flora ist wahrscheinlich noch das harmloseste! Den Stress für Tiere sehe ich schon als echten Frevel an, verlassene Tierkinder, Nester etc. sind da vorprogrammiert. Nicht der Eizelne oder ein paar Leute sind das Problem, wenn sie die Natur genießen, sondern Unmassen von abenteuerlustigen Städtern, die mit Natur nix am Hut haben.......
Sollte in Naturschutzgebieten u.Ä., Brutzeit usw. tabu sein.........freiwillig!

Gruß Rudi
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SammysHP
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Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von SammysHP »

Wenn man es noch nicht gemacht hat, sollte man sich mit solchen Behauptungen zurückhalten. Wie auch bei Jägern gibt es solche und solche Cacher. Es gibt "neuerdings" (so seit 2010) in der Tat viele, die teilweise richtige Probleme mit der Natur haben (ich bekomme dann Kommentare wie "Hey, ich musste ganze 100 m zu Fuß laufen! Und dann hab ich mir auch noch die Hose an den Brombeeren zerrissen!"). Das sind dann die Leute, die so ein schönes Hobby wie Geocaching kaputt machen. Es gibt aber auch vernünftige Leute wie mich.

Einer meiner Caches wird inzwischen etwa fünf Mal im Jahr gefunden – nur weil man für Hin- und Rückweg insgesamt eine dreiviertel Stunde Fußweg einplanen muss. Ein Cache in der Stadt erreicht hingegen bis zu 2000 Funde pro Jahr. Früher war das noch andersrum. Oder anders gesagt: Caches können nicht groß stören weil solche Cacher eh zu faul sind in die Natur zu gehen.
Grauer Wolf

Re: Bay. Jagdverbandspräsident gegen Wolf, Luchs und Bär!

Beitrag von Grauer Wolf »

SammysHP hat geschrieben:Einer meiner Caches wird inzwischen etwa fünf Mal im Jahr gefunden – nur weil man für Hin- und Rückweg insgesamt eine dreiviertel Stunde Fußweg einplanen muss. Ein Cache in der Stadt erreicht hingegen bis zu 2000 Funde pro Jahr. Früher war das noch andersrum. Oder anders gesagt: Caches können nicht groß stören weil solche Cacher eh zu faul sind in die Natur zu gehen.
Hmmm? Da langt doch gerade mal, die Muskeln ein bißchen zu lockern und warm zu werden... :roll:
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