Sie reden über Dinge, die Sie nicht begreifen (können). Ich habe einen anderen kulturellen Hintergrund als Sie.Alpenwolf hat geschrieben:Glauben sie mir der Wolf will ihnen nichts mitteilen.
Die Jägerschaft als selbsternannte Elite ist nicht die Lösung des "Wolfsproblems", wie sie sich gerne darstellt, sondern ein großer Teil des gesamten Naturschutzproblemes. Durch sie und ihre antiquierte Vorstellung von "nützlich" und "schädlich" (die sich mehr als deutlich für jeden sichtbar am Fuchs austobt), sprich Egoismus, ist die Natur erst dermaßen nachhaltig aus den Fugen geraten.Fischkopp hat geschrieben:Antiquiert scheint einzig ihr überholtes Verständnis für den Naturschutz und Ihre überhöhtes Bild vom Jäger als Heilsbringer.
Sie scheinen auch der einzige, der eine "völlige Verharmlosung" des Wolfes aus dem verlinkten Interview entnimmt.
Zuviel Rotkäppchen gelesen. Da bleibt immer was hängen... Spaß beiseite. Die Sozialisierung mit den alten Ammenmärchen hinterläßt selbstverständlich ihre Spuren. Ich bin auch noch mit Horrorstories über den bösen Wolf aufgewachsen ("ja, ja... damals an der russischen Front..." *kopfwackel*), nur habe ich sie schon als Kind abgeschüttelt...Fischkopp hat geschrieben:Ich frage mich ernsthaft, wo diese schon pathologische Angst vor dem Wolf bei Ihnen herkommt?
Das ergibt sich automatisch, wenn man versucht, die ganzen Räuberpistolen zu korrigieren, weil man sie so nicht in der Öffentlichkeit unkommentiert stehen lassen will. Das hieße imho, einem Wolfsphobiker die Meinungshoheit zu überlassen.Upstalsboom hat geschrieben:Ich frage mich, weshalb dieser Person ein solch breites Forum geboten wird.
Gruß
Wolf