Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Themen, die den Wolf im Allgemeinen betreffen.
Wolfsheuler
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von Wolfsheuler »

Grauer Wolf hat geschrieben:
Die beiden Arten überschneiden sich beutemäßig im wesentlichen nur im Reh, das für den Luchs als lauerndem Solitärjäger die obere Grenze darstellt, während der Wolf als Rudel-Ausdauerhetzjäger auch großes Wild stellt und generell viel breiter aufgestellt ist.
Na, das stimmt so ganz nicht. Luchse können auch Rotwildkälber jagen und im Norden ebenfalls Rentiere. Nicht zu vergessen Kleintiere wie Hasen und Kaninchen. Also das Beutespektrum überschneidet sich doch schon ziemlich. Nur bei Wildsschweinen inklusive Frischlingen, machen Luchse so weit ich weiss, einen Bogen drum.
Grauer Wolf

Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von Grauer Wolf »

Wolfsheuler hat geschrieben:Na, das stimmt so ganz nicht. Luchse können auch Rotwildkälber jagen und im Norden ebenfalls Rentiere. Nicht zu vergessen Kleintiere wie Hasen und Kaninchen. Also das Beutespektrum überschneidet sich doch schon ziemlich. Nur bei Wildsschweinen inklusive Frischlingen, machen Luchse so weit ich weiss, einen Bogen drum.
Einverstanden. Sagen wir lieber "ungefähr Rehgröße". Kleintiere wie Hasen und Kaninchen machen aber beim Wolf nur einen geringen, im niedrigen, einstelligen Prozentbereich liegenden Anteil aus. Für einen Wanderwolf oder Jungschnösel zum Üben sind Hasentiere ganz praktisch für den Snack zwischendurch, aber als Grundversorgung für's Rudel wäre die Jagd darauf m.E. ineffektiv. Himmel, ein Karnickel wälzt der "Graue" einmal von der linken in die rechte Backe, beißt 2...3 mal drauf und schluckt ab... ;)
Ich will eigentlich nur darauf hinaus, daß der Wolf sich durchaus den Lebensraum mit dem Luchs teilt, sie sich aber aufgrund unterschiedlicher Gewohnheiten eher wenig ins Gehege kommen. Letztlich müßte man sogar noch den Braunbären (in Europa) dazunehmen: Das Trio der europäischen Großbeutegreifer wäre dann vollständig.

Gruß
Wolf
jurawolf
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von jurawolf »

Wolfsheuler hat geschrieben:Na, das stimmt so ganz nicht. Luchse können auch Rotwildkälber jagen und im Norden ebenfalls Rentiere. Nicht zu vergessen Kleintiere wie Hasen und Kaninchen. Also das Beutespektrum überschneidet sich doch schon ziemlich. Nur bei Wildsschweinen inklusive Frischlingen, machen Luchse so weit ich weiss, einen Bogen drum.
letzteres ist auch nicht ganz korrekt, es gibt durchaus belege, dass frischlinge durch luchse erbeutet wurden. aber die regel ist dies sicher nicht.

grauer wolf hat im kern schon recht, das reh und wo häufig vorhanden niederwild spielen in der ernährung des luchses die hauptrolle, während beim wolf das reh grössenmässig eher am unteren ende der skala steht. natürlich reisst der luchs mal was grösseres wie die erwähnten rotwildkälber, ebenso wie der wolf auch mal einen hasen nimmt. aber im grossen und ganzen ergänzen sich die beiden arten eher als dass sie sich konkurrenzieren. das gilt auf für den bär, der nur ausnahmsweise selebr jagt und sich seine tierischen proteine lieber bei den resten der risse von wolf und luchs holt, ganz zu schweigen vom kleingetier in seiner nahrung.

eine überschneidung im nahrungsspektrum von wolf und luchs wird es aber wohl teilweise noch bei der gämse geben (wo sie vorkommt, spielt sie in der ernährung des luchses eine wichtige rolle, für den wolf wohl etwas weniger) und wohl auch bei den eingeführten mufflons und damhirschen.
porcellus
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von porcellus »

Die von biberfreak zitierte Arbeit aus Frankreich – auf den Versuch, dies auf Wölfe zu übertragen, gehe ich gar nicht ein – kann man so nicht stehen lassen.
Der kritiklose Vergleich der Wildschweine, als Allesfresser mit einer völlig anderen Biologie ausgestattet als andere hier heimische Huftiere, ist bedenklich. Die Rahmenbedingungen mit einem isolierten Waldbestand, in dem gezielt zur Bestandserhaltung gefüttert wird, obwohl er von Natur aus genügend Nahrung bietet, mit wöchentlichen Treibjagden über die gesamte Jagdsaison, sind nicht flächendeckend übertragbar.
In der Zusammenfassung fehlen jegliche Angaben zum Nahrungsangebot im Umfeld, z. B. Veränderung der Landwirtschaft durch Maisanbau, Raps o.ä., wie sie in Deutschland überall sichtbar ist. Dass Wildschweine auch im Frischlingsalter, wenn entsprechend Nahrung vorhanden ist, fortpflanzungsbereit sind, ist auch aus anderen Quellen bekannt. So lange die Familie (Rotte) intakt ist, werden sie aber im Kindesalter noch nicht an der Fortpflanzung beteiligt sein. Die Zerstörung der Rotten- bzw. Familienstrukturen durch den Abschuss von Leitbachen (Familienoberhäuptern) wird nicht betrachtet. Bei Treibjagden wird „geballert“, aber mit Sicherheit nicht selektiert. Spätestens seit Heinz Meynhardt ist bekannt, dass bei Wegfall der „Chefin“ (Leitbache) bei den nächst jüngeren Bachen sehr schnell der Oestrus, zu deutsch die Rausche einsetzt. Dies erklärt auch die Schlussfolgerung, dass im Versuchsgebiet mit fortschreitender Jagdsaison ein höherer Anteil der geschossenen Bachen fortpflanzungsbereit war. Aussagekräftig wäre dabei der Anteil der Altersgruppen gewesen.
Die Arbeit ist vom Ansatz her sehr interessant, entwertet sich aber mit der Ausblendung der Familienstrukturen in den Wildschweinrotten und der Fixierung der Schlussfolgerung auf den Jagddruck als demografischen Faktor. Innerhalb der entwicklungsgeschichtlich kurzen Zeit, in der sich derartige Jagdmethoden entwickelt haben, wäre eine Adaption des Verhaltens ohne Vorhandensein einer spezies-spezifischen Überlebensstrategie der Wildschweine nicht möglich. Wer es sich antun möchte, sehe sich bitte die Strecken der Staatsforste und der fürstliche Reviere an. Dort liegen kaum Frischlinge, aber reichlich „dicke“ Schweine, davon im Schnitt 50% Bachen– sprich diversen Schweinefamilien fehlt die Chefin – und die Mädels ... – wollen Chefin werden, was sie nur können, wenn sie als erste Nachkommen vorweisen können.
Ich halte diese Arbeit, weder für die Wölfe, noch gegen die Jagd, für zitierenswert.
balin
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von balin »

Danke für den Beitrag!
Das ist es ja, wofür wir plädieren...nämlich intelligente Jagd, gezielte Selektion und das Ganze in Kenntnis der fundamentalen Zusammenhänge und der Umstände. Daher zumindest auch meine Kritik am derzeitigen Jagdsystem. Monitoring und Berücksichtigung übergeordneter Gesichtspunkte, räumlicher und sinnlicher, kommen da nicht ausreichend zum Tragen. Es fehlt eine Organisation, die das in die Jägerschaft hineinträgt. Eine Lizenz-gebende Organisation, bei der auch Wissenschaftler und andere gesellschaftliche Gruppen mitreden, wäre da sehr hilfreich. Der gemeine Jäger ist mit der Verarbeitung komplexer Zusammenhänge einfach überfordert.
Jagd ist ein Beruf , und zwar ein sehr verantwortungsvoller. Und auch ein Berufsjäger braucht Zuträger. Deshalb freue ich mich immer, wenn solche Arbeiten wie die oben erwähnte ausdiskutiert werden. Es kann nicht jeder alles wissen. Mich würde aber in dem Zusammenhang gerne wissen, wie denn dann intelligente Jagd bei den Wildschweinen auszusehen hätte(gerne auch im anderen Thread)?? Für die Wölfe besteht ja kein so immenser Handlungsbedarf, weil sie sich selber jagen und begrenzen.
LarsD

Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von LarsD »

balin hat geschrieben:Das ist es ja, wofür wir plädieren...nämlich intelligente Jagd, gezielte Selektion und das Ganze in Kenntnis der fundamentalen Zusammenhänge und der Umstände. Daher zumindest auch meine Kritik am derzeitigen Jagdsystem. Monitoring und Berücksichtigung übergeordneter Gesichtspunkte, räumlicher und sinnlicher, kommen da nicht ausreichend zum Tragen. Es fehlt eine Organisation, die das in die Jägerschaft hineinträgt. Eine Lizenz-gebende Organisation, bei der auch Wissenschaftler und andere gesellschaftliche Gruppen mitreden, wäre da sehr hilfreich. Der gemeine Jäger ist mit der Verarbeitung komplexer Zusammenhänge einfach überfordert.


Nur gut, dass wir Jäger Menschen wie Dich haben, die uns mit ihrem Überblick aushelfen ... :mrgreen:
Mich würde aber in dem Zusammenhang gerne wissen, wie denn dann intelligente Jagd bei den Wildschweinen auszusehen hätte(gerne auch im anderen Thread)??
Geschossen wird von klein nach groß, von jung nach alt. Die Leitbache wird pardoniert. Mehr ist da nicht. Was dann noch fehlt, ist das nötige Sitzfleisch und das Wissen um die Gewohnheiten der Steckdosentiere. Meinen beiden (Haus)Bachen im Pirschbezirk habe ich in der vergangenen Woche die letzten beiden Frischlinge vom Vorjahr weggeschossen. Beim Nachbarn saust noch eine Rotte mit vier Bachen umher und ein einzelner Keiler ist heute hier und morgen da. Im ganzen (Jagd)Jahr sind gut 30 Schweinchen zur Strecke gekommen - ausschließlich Frischlinge und Überläufer. Gegenwärtig ziehen sich die Bachen zum Frischen zurück und ab August/September knöpfen wir ihnen den Nachwuchs dann wieder Stück für Stück ab. So funktioniert das nicht nur hier im Revier seit vielen Jahren prima. Warum ich jetzt noch zusätzlich wissenschaftlichen Beistand und einen Berufsjäger brauchen soll, wirst Du mir bestimmt noch erklären ... ;-)

Viele Grüße

Lars
balin
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von balin »

Natürlich erkläre ich das. ;-) Das Problem mit den Wildschweinen ist ein quantitatives, für das die Jäger eigentlich nichts können. Weil es aber so viele sind reicht das Sitzfleisch nicht mehr aus. Der kompetente Jäger geht in der Masse einfach unter. Das System, was du beschreibst ist ok, aber es läßt sich mit dem vorhandenen Personal nicht umsetzen. Auswahlkriterium für ein Jagdrevier ist normalerweise der Geldbeutel und solche Menschen sind ebenfalls normalerweise viel beschäftigt. Wie soll bei diesen Vorgaben ein erfolgversprechender Überblick im Revier stattfinden? Die sehen die Schäden und vielleicht mal ein Wildschwein an der Kirrung. Und wenn Schweine beim Nachbarn sind, hört auch der gute Wille auf. Solchen Hemmschuhen kann man begegnen, wenn man die Anreize anders setzt
und die Organisation der Jagd anders gestaltet. Jedes Unternehmen leistet sich einen nicht unerheblichen Aufwand für erfolgsorientierte Informationsbeschaffung
und für die Gestaltung von effektiven Betriebsabläufen. Eine professionalisierte Jagd könnte das auch und dazu braucht es dann Leute, die etwas weiter denken können wie bis zur Krempe des Filzhutes. Ich muß mal nachschauen, ob es beim ONCFS eine Stellenbörse gibt. Daran würde man dann in etwa sehen, welches
Know How bei einem großräumigeren Ansatz für das Jagdgeschehen benötigt wird.
Und noch kompletterweise zu den Wölfen...da wirst du das Massenphänomen nie haben, höchstens eine weitere Verbreitung der Art "Wolf".
LarsD

Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von LarsD »

balin hat geschrieben:Natürlich erkläre ich das. ;-) Das Problem mit den Wildschweinen ist ein quantitatives, für das die Jäger eigentlich nichts können. Weil es aber so viele sind reicht das Sitzfleisch nicht mehr aus. Der kompetente Jäger geht in der Masse einfach unter. Das System, was du beschreibst ist ok, aber es läßt sich mit dem vorhandenen Personal nicht umsetzen.


Auch hier pauschalierst Du mir wieder viel zu stark. Hier und in den Nachbarrevieren drehen wir im Moment in Bezug auf das Schwarzwild eher Däumchen, weil der nachhaltig abzuschöpfende Ertrag längst durch die Kühlzelle gegangen ist. Ich kenne andere Gegenden, in denen derweil das Chaos tobt, weil die Sauen Wiesen komplett auf Links drehen. Dort lohnt es sich dann, mal genauer hinzusehen. Wer jagt dort und in den Nachbarrevieren ... ? Im Regelfall keine ortsansässigen Jäger. ;-)
Auswahlkriterium für ein Jagdrevier ist normalerweise der Geldbeutel und solche Menschen sind ebenfalls normalerweise viel beschäftigt. Wie soll bei diesen Vorgaben ein erfolgversprechender Überblick im Revier stattfinden?
Das ist des Pudels Kern! Die Grundstückeigentümer verpachten die Jagd. Sie wählen aus, wer auf ihrem Grund und Boden die Jagd ausübt. Wer dann der dicken Kohle vom Geschäftsmann von weit weg den Vorzug vor dem bescheideneren Angebot der örtlichen Jägerschaft den Vorrang gibt, muss hinterher nicht über Schäden jammern. Selbst dann ist aber über die Wildschadensregulierung noch eine Sicherheit eingebaut, um dem Pächter auf die Sprünge zu helfen. Deine Berufskollegen waren vielfach dusslig genug, erst die dicke Pacht haben zu wollen und sich dann erfreut den Wildschaden ersetzen zu lassen - im festen Glauben "Kasse stimmt, alles gut". Wenn es dem Pächter trotz dickem Budget dann doch zu teuer wird, wirft er das Handtuch. Und jetzt such mal für so ein Revier neue Pächter. Die Sauen sind noch da und die Summe der Ersatzzahlungen spricht sich in der Szene schnell rum. Welcher regionale Jägersmann wird sich den finanziellen Strick um den Hals legen, so ein Revier noch zu pachten? Um es mal in Deiner Art zu sagen: Wären viele Bauern nicht so geil auf die dicke Kohle und würden ihrer Verantwortung in der Jagdgenossenschaft nachkommen, wäre das Schwarzwildproblem in vielen Gegenden des Landes recht schnell wieder unter Kontrolle zu bringen. Das Reviersystem an sich kann prima funktionieren. ;-)

Viele Grüße

Lars
Lutra
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von Lutra »

LarsD hat geschrieben: Hier und in den Nachbarrevieren drehen wir im Moment in Bezug auf das Schwarzwild eher Däumchen, weil der nachhaltig abzuschöpfende Ertrag längst durch die Kühlzelle gegangen ist. Ich kenne andere Gegenden, in denen derweil das Chaos tobt, weil die Sauen Wiesen komplett auf Links drehen. Dort lohnt es sich dann, mal genauer hinzusehen. Wer jagt dort und in den Nachbarrevieren ... ? Im Regelfall keine ortsansässigen Jäger. ;-)
Ich kann da nur etwas schmunzeln. Bei mir in der Umgebung gilt übrigens nicht Dein Regelfall, trotzdem...
balin
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Re: Bejagung von Wölfen in Europa - Argumente pro und contra

Beitrag von balin »

Da ist noch eines, was die Motive im Jagdwesen trübt. Die Jagdpacht ist an das Eigentum gebunden. Für viele Eigentümer ist das Einkommen wie jede andere Pacht auch. Die Eigentümer bewirtschaften aber vielfach die Flächen garnicht selber. Zu Wildschäden haben die im eigentlichen Sinne keine Beziehung mehr.
Man kann sich das Leben bestimmt einfacher wünschen. Mit einer Lizenz hat man ein Ziel und eine Aufgabe vor sich und muß sich nicht in Lokalpolitik einmischen.
Das müßten dann bei einem anderen Ansatz zum Jagen andere machen und die wären auch nicht so angreifbar. Die kämen dann auch nicht in den Verdacht aus Geltungssucht zu handeln oder irgendwelche anderen Instinkte befriedigen zu wollen. Rein theoretisch gäbe es da ein paar Heilige mehr und ein paar Wildschweine weniger.
Eines mußt du noch erklären, in welchen Raumdimensionen streunen denn die Schweine umher? Das deckt sich bestimmt nicht mit dem, was ein durchschnittliches Revier so ausmacht. Wir hier im Fichtelgebirge hätten etwa Platz für drei bis vier Rudel Wölfe. Der einzelne Jäger hätte aber überhaupt nicht die
Möglichkeit, sich auch nur für eines davon verantwortlich zu erklären, weil die nur 1,75 mal im Vierteljahr in seiner Nähe aufkreuzen. Wölfe brauchen eine gesonderte Betreuung und die Wildschweine auch, wenn es so weitergeht. Musterreviere natürlich ausgenommen! ;-)
Aber du siehst ja an der ethischen Jagdverweigerung, wie schwierig das mit den Ausnahmen zu handhaben ist.
Wenn ich mal zu Rentenzeiten in die Politik gehe, dann ändere ich das Jagdsystem. :-D
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