Aber das sind Einzelfälle, die der Otterpopulation keinen wirklichen Schaden zufügen werden.
Wir wissen nicht viel davon. Nicht wirklich.
Man müsste z.B bei Ansorge anfragen in wieviel % Losungen des Wolfes der Fischotter zu finden ist - hochrechnen bezogegen auf Wolfsbestand /Fläche
und in Verhältnis z. B. zu den
auf dieser Fläche überfahrenen Fischotter setzen. Das wäre dann zwar ne Art Milchmädchenrechnung aber
auch die einzige Möglichkeit ein Blick hinter die Kulissen von dem werfen was sich draußen abspielt.
In Lepizig kann kein Fischotter vom Wolf gefressen werden und das wäre oder ist für Lutra & co der beste Beweis das sich die Viecher nix antun.
Vom Fischotter/Wolf wissen wir nicht viel oder gar nicht.
Problematisch is das Thema Prädation der seltenen, bedrohten Arten schon. (Langgemach, Bellemann). Und das ist komische Spelwiese von
vielen Idioten unter den Naturschützern - Da fliesst eine ganze Menge Kohle in die Artenschutzmaßnahmen die sich im wesentlichen.daraf konzentrieren die
Naturnutzung einzuschränken um irgendeinem seltenen Viecher das Leben erträglicher machem. Dann kommt oder kommen andere Viecher,
fressen die selten und......die Welt ist in Ordnung. Beifall .....!!!. Ganz langsam setzt auch hier Umdenken an, aber solange
schaumschlagenden Lutras hier den Ton angeben wird es au dieser Strecke kritisch....
Und noch mal - von dem was mit Fischotter in den Wolfsgebieten passiert weisst weder Falkenberg noch Lutra was. Ich auch nicht.
Aber ich weiss daß beide ein Sch...dreck wissen davon was sie erzählen....Und das ist kein Geheimniss.
Der Falckenberg hat sich doch regelrecht angebiedert, um beim Wolfsmonitoring mitmachen zu dürfen
Wann, wo und bei wem ? Kannst Du mich da aufklären ?