Pferd und Wolf: Spannende Informationen
Verfasst: 15. Sep 2019, 17:37
Bestätigt ca. 1000 Beobachtungen von Pferden aus vielen Jahren,
u. a. auch die Interaktion Fremdhund auf Pferdekoppel etc.
Interessant fand ich auch, dass die Tiere s. Beschreibung im Text, Erfahrungen sammeln und dann geschlossen gegen den (in dem Falle gefakten) Beutegreifer) vorgehen.
Ja, ganz kleine Fohlen, alte oder kranke Tiere SIND möglicherweise in Gefahr - das ist nun mal das uralte Naturgesetz. Doch was spricht dagegen, Pferde entweder im natürlichen Herdenverband zu halten, oder Stuten vor und nach der der Abfohlphase halt etwas mehr am Haus oder unter Beobachtung zu halten? Wie oft ist ein Neugeborenes schon unterm Zaun durchgepurzelt oder wg. andere Missgeschicke verunglückt?
Alte und/oder kranke Tiere sollten nicht sich selbst überlassen bleiben, wenn möglich. Passiert ihnen andernfalls was, muss nicht immer der Wolf schuld sein. Hatte schon die Situation, dass eine leicht kränkelnde Stute sich über Nacht auf der Koppel festlegte, Stunden später gefunden wurde und ein langer Kampf mit dem TA scheiterte schließlich, man musste sie gehen lassen. Ganz ohne Wolf und TROTZ nicht allzu extensiver Haltung mit TA-Monitoring, Medikamentierung etc.
Zurück zur Weidehaltung:
Gewiefte Altstuten oder ein erfahrener Hengst: Die brauchen keine 2 Minuten, um einen unerwünschten caniden Besucher pfannenfertig zu machen, wenn er nicht von alleine weicht.
https://wolfsmonitor.de/?p=5112
u. a. auch die Interaktion Fremdhund auf Pferdekoppel etc.
Interessant fand ich auch, dass die Tiere s. Beschreibung im Text, Erfahrungen sammeln und dann geschlossen gegen den (in dem Falle gefakten) Beutegreifer) vorgehen.
Ja, ganz kleine Fohlen, alte oder kranke Tiere SIND möglicherweise in Gefahr - das ist nun mal das uralte Naturgesetz. Doch was spricht dagegen, Pferde entweder im natürlichen Herdenverband zu halten, oder Stuten vor und nach der der Abfohlphase halt etwas mehr am Haus oder unter Beobachtung zu halten? Wie oft ist ein Neugeborenes schon unterm Zaun durchgepurzelt oder wg. andere Missgeschicke verunglückt?
Alte und/oder kranke Tiere sollten nicht sich selbst überlassen bleiben, wenn möglich. Passiert ihnen andernfalls was, muss nicht immer der Wolf schuld sein. Hatte schon die Situation, dass eine leicht kränkelnde Stute sich über Nacht auf der Koppel festlegte, Stunden später gefunden wurde und ein langer Kampf mit dem TA scheiterte schließlich, man musste sie gehen lassen. Ganz ohne Wolf und TROTZ nicht allzu extensiver Haltung mit TA-Monitoring, Medikamentierung etc.
Zurück zur Weidehaltung:
Gewiefte Altstuten oder ein erfahrener Hengst: Die brauchen keine 2 Minuten, um einen unerwünschten caniden Besucher pfannenfertig zu machen, wenn er nicht von alleine weicht.
https://wolfsmonitor.de/?p=5112