Re: Trauer um "Wotsch"
Verfasst: 2. Sep 2019, 22:32
Hallo Zaino,
ja. Du wagst es mal.
Du solltest Dich schämen.
Auch wenn Du dem Verstorbenen am Ende Deines Textes Deine Hochachtung bezeugst,
Deinen 2. Satz hättest Du Dir sparen können - denn er trat, für die Koexistenz von Mensch und Natur ein.
Er war immer diskussionsbereit und hielt auch nicht mit seiner Kritik zurück,
egal welche Einzelperson oder Gruppierung, selbst Politikern wurde die Meinung gesagt.
Er trat nicht ungeniert Anderen auf die Füsse, sondern er benutzte fundiertes Fachwissen.
Ich selbst kann nicht sagen, daß ich traurig bin, denn das Sterben gehört zum Leben,
aber sicherlich wird eine Stimme bei der Beratung von Wolfsangelegenheiten fehlen.
Ich kannte ihn nicht persönlich, aber seine Ansichten hatten Hand und Fuß,
wie es so schön im Volksmund heißt.
Dem Verstorbenen zur Ehre verweise ich auf: www.woelfeindeutschland.de/liebe-leser
Grüsse, WT
ja. Du wagst es mal.
Du solltest Dich schämen.
Auch wenn Du dem Verstorbenen am Ende Deines Textes Deine Hochachtung bezeugst,
Deinen 2. Satz hättest Du Dir sparen können - denn er trat, für die Koexistenz von Mensch und Natur ein.
Er war immer diskussionsbereit und hielt auch nicht mit seiner Kritik zurück,
egal welche Einzelperson oder Gruppierung, selbst Politikern wurde die Meinung gesagt.
Er trat nicht ungeniert Anderen auf die Füsse, sondern er benutzte fundiertes Fachwissen.
Ich selbst kann nicht sagen, daß ich traurig bin, denn das Sterben gehört zum Leben,
aber sicherlich wird eine Stimme bei der Beratung von Wolfsangelegenheiten fehlen.
Ich kannte ihn nicht persönlich, aber seine Ansichten hatten Hand und Fuß,
wie es so schön im Volksmund heißt.
Dem Verstorbenen zur Ehre verweise ich auf: www.woelfeindeutschland.de/liebe-leser
Grüsse, WT