Re: Wöfle jagen Fussgänger
Verfasst: 15. Mai 2019, 14:27
Quelle: Kreisbauernverband Stendal (2. Kopie) Bezug auf das Buch Zur Hölle mit den Wölfen
"...90 % der Todesopfer durch Wölfe in Indien sind Kinder. In den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind so über 270 Kinder ums Leben gekommen.“
Es wird in diesem Buch mit Quellen belegt, das in Alaska 2010 eine Frau durch einen Wolf getötet wurde, das in Weißrussland nahe der Stadt Bolonitza ein Mann durch Wölfe ums Leben kam, das in Hvoschno 1995 ein Holzfäller durch Wölfe ums Leben kam,ein 9 jähriges Mädchen 1995 bei Usviatyda durch Wölfe ums Leben kam. Dies läßt sich noch Zeilen lang weiter aufzählen..."
Oh Mann, all die guten Ratschläge zur Wolfsabwehr, "ne Armlänge" ach nee das war ja die Bürgermeisterin von Köln, andere Thematik, haben nicht bei den 270 Menschen gegriffen. Kommt mir jetzt nicht mit Zynismus um die Ecke.
Ich kann diese Verniedlichung eines Raubtieres nicht ab. "Der ist so süüüüß". Es ist ein Raubtier mit einem hohen Gefährdungspotential und ohne Nutzen, welches Kosten verursacht, sowohl im privaten Bereich als auch im Staatlichen.
Wofür? Für nix! Drängt den Wolf zurück in die Lausitz auf den TrÜbPl, beschäftigt die staatlichen Organisationen mit den Überläufern aus Polen und gut ist. Und nee, er ist kein Beispiel für angewendeten, erfolgreichen Naturschutz, weil die Landschaft wurde nicht angepasst. Man hat ihn einfach nicht bejagt. Also wo ist hier die Leistung der Naturschützer. Der Transport der Kofferraumwölfe aus Russland mit hohem Risiko der Entdeckung? Ist das eine Leistung? (Böse, böse gab es ja nicht, niemals...naja vllt doch ein paar kleine niedliche Kofferraumwölfchen, nein!)
"...90 % der Todesopfer durch Wölfe in Indien sind Kinder. In den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind so über 270 Kinder ums Leben gekommen.“
Es wird in diesem Buch mit Quellen belegt, das in Alaska 2010 eine Frau durch einen Wolf getötet wurde, das in Weißrussland nahe der Stadt Bolonitza ein Mann durch Wölfe ums Leben kam, das in Hvoschno 1995 ein Holzfäller durch Wölfe ums Leben kam,ein 9 jähriges Mädchen 1995 bei Usviatyda durch Wölfe ums Leben kam. Dies läßt sich noch Zeilen lang weiter aufzählen..."
Oh Mann, all die guten Ratschläge zur Wolfsabwehr, "ne Armlänge" ach nee das war ja die Bürgermeisterin von Köln, andere Thematik, haben nicht bei den 270 Menschen gegriffen. Kommt mir jetzt nicht mit Zynismus um die Ecke.
Ich kann diese Verniedlichung eines Raubtieres nicht ab. "Der ist so süüüüß". Es ist ein Raubtier mit einem hohen Gefährdungspotential und ohne Nutzen, welches Kosten verursacht, sowohl im privaten Bereich als auch im Staatlichen.
Wofür? Für nix! Drängt den Wolf zurück in die Lausitz auf den TrÜbPl, beschäftigt die staatlichen Organisationen mit den Überläufern aus Polen und gut ist. Und nee, er ist kein Beispiel für angewendeten, erfolgreichen Naturschutz, weil die Landschaft wurde nicht angepasst. Man hat ihn einfach nicht bejagt. Also wo ist hier die Leistung der Naturschützer. Der Transport der Kofferraumwölfe aus Russland mit hohem Risiko der Entdeckung? Ist das eine Leistung? (Böse, böse gab es ja nicht, niemals...naja vllt doch ein paar kleine niedliche Kofferraumwölfchen, nein!)