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Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 14:27
von Nina
Nicht nur in Deutschland beobachten Wissenschaftler einen massiven Artenschwund. Der WWF sprach 2018 von dem "größten Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier".¹

In Deutschland gelten derzeit ein Drittel der Tierarten und ein Viertel der Pflanzenarten als gefährdet.²

Immer wieder taucht die Frage auf, welchen Nutzen bestimmte Tierarten haben, wenn einzelne Menschen für sich persönlich keinen Nutzen erkennen können, sich vor ihnen ängstigen, sie als lästig oder als ökonomisch schädlich empfinden.

Eines der deutlichsten Beispiele dieser menschlichen Fehleinschätzungen war 1957 in China zu beobachten. Um u. a. an den Wirtschaftszuwachs der westlichen Industrienationen anzuknüpfen, war Teil der Kampagne des "großen Sprungs nach vorn" die sogenannte "Ausrottung der vier Plagen".
1957 befiehlt Mao eine besonders abstruse Aktion: Er will Ernteausfälle bekämpfen und ruft zum Krieg gegen die Schuldigen auf, die angeblich zu viel Getreide vertilgen. Zum Krieg gegen den Spatz! 600 Millionen Chinesen müssen gegen den gefiederten Volksfeind antreten. Sie veranstalten einen infernalischen Lärm, um die sensiblen Vögel so zu ängstigen, dass sie so lange in der Luft umherschwirren bis sie schließlich erschöpft oder tot zu Boden fallen. Am Ende haben die Chinesen an die zwei Milliarden Tiere erschlagen.

ARD, [w] wie wissen, 11.05.2012: China und die Spatzen https://www.daserste.de/information/wis ... n-100.html
Da Spatzen aber in großem Maße Getreideschädlinge vertilgen, wurde ihre Vernichtung zu einem Desaster und führte durch die damit verbundenen Ernteausfälle zu einer der schwerwiegendsten Hungersnöte der Menschheitsgeschichte. Das Projekt wurde nach vier Jahren vorzeitig beendet. Die vermeintlichen Schädlinge wurden nach Maos Tod zu Nützlingen erklärt.
China muss nun Spatzen importieren – ausgerechnet vom ungeliebten Nachbarn Russland. Für Mao eine Riesen-Blamage. Bis heute aber ist der Spatz in China rar geblieben.

ARD, [w] wie wissen, 11.05.2012: China und die Spatzen https://www.daserste.de/information/wis ... n-100.html
Auch der Wolf wird von manchen in vereinfachten Zusammenhängen denkenden Menschen als "Plage" bezeichnet. Mehr dazu im Folgebeitrag.

¹ SWR, 27.12.2018: "Größtes Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier" https://www.swr.de/swraktuell/Rote-List ... n-100.html

² Forschungsportal, 03.04.2017: Gegen den Artenschwund - Biodiversitätsforschung Deutschland http://www.forschungsportal.net/gegen-d ... utschland/

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 14:57
von Nina
Welchen Nutzen hat der Wolf im Ökosystem?

Der direkte Einfluss des Wolfes ist mittlerweile vielen bekannt:

Zum einen übt er Einfluss auf die Vitalität seiner Beutetiere aus, in dem er bevorzugt die Wildtiere reißt, die er einfach und mit geringem Risiko für erbeuten kann: Alte, junge, schwache und kranke Tiere. Zum anderen nimmt der Wolf auch Einfluss auf das Verhalten der Tiere und damit indirekt auf die Pflanzen, von denen sich diese ernähren.¹

Der Wolf ist nicht nur Gegenspieler von Reh-, Rot- und Damwild, sondern auch von Schwarzwild, dessen Schäden jährlich auf 17 Mio. € beziffert werden.
Mittlerweile geben diverse Landesregierungen Millionenbeträge von Steuergeldern an Jäger aus, damit diese Ausbreitung des Schwarzwilds eindämmen. Der Wolf erledigt diese Arbeit umsonst, worauf ich im Folgebeitrag näher eingehen werde.

Desweiteren bieten Reste von Kadavern einer Vielzahl von anderen Wildtieren eine Nahrungsgrundlage, wie zum Beispiel Greifvögeln und Füchsen, aber auch Winternahrung für kleinere Vögel sowie eine Nahrungsgrundlage und Lebensraum für eine Vielzahl von aasvertilgenden Insekten.¹

Und das setzt sich bei weiteren Arten fort:
Die Aasreste der Raubtiere liefern Mikroben, Pilzen und Pflanzen wertvolle Nährstoffe und bilden so Flecken besonders reichen Wachstums, wie die Forscher jetzt in der Fachzeitschrift „Ecology“ berichten.

Scinexx, 03.11.2009: Top-Räuber fördern Artenvielfalt auf unerwartete Weise https://www.scinexx.de/news/geowissen/t ... ete-weise/
Der Boden an den Aas-Fundstellen enthielt 100 bis 600 Prozent mehr anorganischen Stickstoff, Phosphor und Kalium als die Böden der Kontrollstellen. Zudem registrierten die Forscher dort 38 Prozent mehr bakterielle und pilzliche Fettsäuren, ein Indiz für erhöhtes Wachstum dieser Organismen. Prinzipiell war es nicht überraschend, dass Nährstoffe aus toten Tieren in den Boden gelangen. [...] Doch das Erstaunliche kam dann: Denn auch die Pflanzen in der Umgebung der Aas-Fundstellen enthielten 25 bis 47 Prozent mehr Stickstoff in ihrem Gewebe als die der umliegenden Flächen.

Scinexx, 03.11.2009: Top-Räuber fördern Artenvielfalt auf unerwartete Weise https://www.scinexx.de/news/geowissen/t ... ete-weise/
Weil die besonders nahrhaften Pflanzen auch für Pflanzenfresser attraktiv sind, verstärkt sich der Effekt durch ihre Ausscheidungen und weitere Risse an diesen Stellen.
Letztlich bildet sich dadurch im Laufe der Zeit ein Hotspot der Artenvielfalt aus, eine Stelle im Wald, an der besonders reichhaltige Nahrung für verschiedene Pflanzen und Tiere zu finden ist.

Scinexx, 03.11.2009: Top-Räuber fördern Artenvielfalt auf unerwartete Weise https://www.scinexx.de/news/geowissen/t ... ete-weise/

¹ Naturskyddsföreningen: Vargen behövs i en balanserad natur https://www.naturskyddsforeningen.se/va ... -i-naturen

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 16:31
von Nina
Wolf und Wildschwein

Jahrzehntelang wurde die Notwendigkeit der Hobbyjagd damit begründet, dass die großen Beutegreifer ausgerottet seien. Da sich die Jagdverbände als "anerkannte Naturschutzverbände" sehen, deren vorrangigsten Anliegen der Naturschutz und nicht das Töten von Wildtieren sei, wäre zu erwarten gewesen, dass die Rückkehr der Wölfe als willkommene Helfer begrüßt wird.

Und während nicht nur aufgrund der Gefahr der Übertragung der afrikanischen Schweinepest auf die Massenbestände an Hausschweinen zu einer erheblichen Reduktion der Schwarzwildbestände aufgerufen wird, belaufen sich auch die "normalen" von ihnen verursachten landwirtschaftlichen Schäden auf 17 Mio. € in Deutschland jährlich.
Schon seit Jahren kämpfen Bauern und Jäger nahezu machtlos gegen die steigende Wildschweinplage in Mais- und Getreideschlägen an [...] Experten beziffern den Schaden, den Wildschweine auf deutschen Feldern anrichten, mit 17 Millionen Euro pro Jahr.

Quelle: MDR, Schießen oder schützen? Sendung vom 14.12.2016
Im Niedersächsischen Landesjagdbericht von 2009 wird auf die Rolle der Jäger bezüglich der massiven Zunahme des Schwarzwildbestandes eingegangen. Ausdrücklich hervorgehoben wird dabei die Funktion der führenden Bache, die u. a. das Wanderverhalten innerhalb des kleinräumigen Nutzungsraums bestimmt und den Kontakt zu anderen Rotten verhindert, was hinsichtlich der Minderung des Risikos einer direkten Seuchenübertragung von Bedeutung ist. Die Leitbache stärkt die eigene Rotte, wirkt ihrem Zerbrechen entgegen und verhindert somit ein Abwandern anderer Rottenmitglieder. Bei der Tötung eines Frischlings wird der Bereich zudem zunächst gemieden.

Im Landesjagdbericht wird daher den Jägern nahegelegt:
Bevor drastische Maßnahmen ergriffen werden, sind die bestehenden Maßnahmen auszuschöpfen. [...]

1. Sofortige Bejagung aller schwachen Frischlinge auch bei mangelnder Verwertungsmöglichkeit.
2. Gesetzeskonformes Kirren statt Füttern.
3. Regelmäßig den Schießstand aufsuchen und Schießfertigkeiten verbessern.
4. Fehlendes Wissen über die Schwarzwildbiologie aufbessern.


Wild und Jagd Landesjagdbericht Niedersachsen 2009, Seite 15 https://www.ml.niedersachsen.de/service ... -5156.html
Diese Empfehlungen kommen nicht von ungefähr, denn die Art der Bejagung vornehmlich erwachsener Tiere mit guten Verwertungsmöglichkeiten bei "Füttern statt Kirren" und dem fehlenden Wissen über die "Schwarzwildbiologie" fördert offensichtlich erst recht eine Zunahme der Population und ihrer Ausbreitung.
Wenn man dem Menschen auf dem Hochsitz freistellt, was er erlegt, dann entscheidet er sich nicht für den Frischling, sondern für das größere Stück Wild. Das dient aber nicht der Begrenzung.

Biologe Michael Petrak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv), Leiter Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung in der ARD, 26.10.2016: Steinzeitjagd gegen zu viele Wildschweine https://www1.wdr.de/wissen/natur/wildsc ... g-100.html
Da Wölfe nun nicht in Kilopreisen denken, sondern Beute bevorzugen, die leicht und mit wenig Risiko zu erlegen ist, stehen insbesondere Frischlinge auf ihrem Speiseplan - sie jagen also im Endergbnis intelligenter.

Der Nahrungsanteil des Schwarzwilds in der wölfischen Nahrung wird von Wolfsgegnern gern heruntergespielt - Wildschweine seien zu wehrhaft, Wölfe trauten sich nicht an sie heran.

Anhand von mittlerweile 6581 Losungsproben aus Deutschland von 2000 - 2016 konnte ein Biomasse-Anteil von Schwarzwild im wölfischen Kot in Höhe von 17,6% nachgewiesen werden. Damit steht das Wildschwein hinter dem Reh auf Platz 2, noch vor dem Rotwild.¹
Im niedersächsischen Landesjagdbericht 2018/2019 wird über eine Untersuchung aus Niedersachsen berichtet, nach der ein Schwarzwild-Anteil an der Gesamtbiomasse in Höhe von 33,78% festgestellt wurde und das Wildschwein damit an erster Stelle vor dem Rotwild steht.²

Der Anteil an Nutztieren an der Biomasse beträgt in den bundesweiten Untersuchungen lediglich 1,1% und in der niedersächsischen Untersuchung 0,49 % an der Gesamtbiomasse (a. a. O.).

Damit die Jäger trotz mangelnder Verwertbarkeit auch Frischlinge erlegen, erhalten Sie in vielen Bundesländern unter dem Etikett der Risikominimierung der Ausbreitung der afrikanischen Schweinepest eine "Pürzelprämie" aus Steuergeldern - für ein Problem, das sie zum Teil selbst verursacht haben und dessen Bekämpfung durch eine verstärkte Jagd als äußerst zweifelhaft angesehen werden kann. Eine Studie aus Frankreich belegt, dass ein starker Jagddruck mit Zerstörung der Familienstrukturen einen Populationszuwachs sogar fördern kann (Servanty et al, Journal of Animal Ecology, 2009).

Jäger und Schwarzwildexperte Norbert Happ wird aus der Jagdzeitung Wild und Hund zitiert: "»Die Nachwuchsschwemme ist hausgemacht". Für die explosionsartige Vermehrung der Wildschweine seien die Jäger selbst verantwortlich: »Ungeordnete Sozialverhältnisse
im Schwarzwildbestand mit unkoordiniertem Frischen und Rauschen und unkontrollierbarer Kindervermehrung sind ausschließlich der Jagdausübung anzulasten«, so Happ (Jägerzeitung »Wild und Hund«, 23/2002)."³

In Niedersachsen wurden für die Jäger 3,5 Mio. € Steuergelder für die "Pürzelprämie" eingeplant. In Mecklenburg-Vorpommern wurde bis Anfang November zu dem selben Zweck mehr als 1 Mio € Steuergelder an die Jäger ausgezahlt und die Bezugszeit nochmal verlängert.⁵

Zum Vergleich: Die Schäden durch den Wolf betrugen 2017 in Niedersachsen 39.745 € und in Meck-Pomm 15.838 €.
Präventionszahlungen an die Tierhalter zur Errichtung von Herdenschutzmaßnahmen beliefen sich auf 487.502 € in Niedersachsen und auf 138.176 € in Meck-Pomm.⁶ Das ist ein Witz im Vergleich zu den großzügigen Steuergeschenken an die Jäger, die mit dem Wildbreterlös nochmal zusätzlich verdienen.

Man könnte den Nutzen des Wolfes hier also durchaus auch ausökonomischer Sicht hervorheben.


¹ DBBW: Portrait des Europäischen Wolfes https://www.dbb-wolf.de/Wolf_Steckbrief/portrait
² Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Wild und Jagd Landesjagdbericht 2017 / 2018, Seite 107
https://www.ljn.de/fileadmin/dateien/lj ... _18Web.pdf
³ https://www.brennglas.com/downloads/hz- ... -druck.pdf
NDR, 31.01.2018: Gifhorn setzt Wildschwein-Schonzeit aus
NDR, 08.11.2018: Land verlängert Pürzelprämie für Jäger https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... rlaengert- Puerzelpraemie-fuer-Jaeger,wildschweine540.html
Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (2019): Wolfsverursachte Schäden, Präventions- und Ausgleichszahlungen in Deutschland 2017. 34 S.

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 17:26
von wasserwerker
Und wieder nicht die gesamte Wahrheit. Liest sich aber für ein Wolfsromantikern genial.

Die Wildschäden in der Landwirtschaft zahlt der Jäger/Pächter. Der Pächter eines Revieres ersetzt dem Landwirt den Wildschäden. Also die Aussage ist Blödsinn und Manipulativ!

Klar, jede Rotte wird vom Wolf angegriffen, weil Wöfe ja so mutig sind. Die niedlichen Feiglinge gehen nur an eine Rotte wenn kranke Sauen in der Rotte sind. Oder an Rotten die von unerfahrenen Bachen geführt werden, die Ihr Frischlinge nicht verteidigen können.

Ihr seid keine Stück besser als Eure gescholtenen Jagdverbände, oder Jäger.

In Deutschlang gibt es noch keine ASP. Also macht ihr hier noch Panik.

Panik ist Auch ein beliebtes Mittel der Desinformation.

Aber netter Betrugsversuch.

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 17:47
von Nina
@wasserwerker: Orientiere Dich doch einfach an den Quellen, die Du einfach nur anklicken musst. ARD, MDR, WDR, SWR, Landesjagdverband Niedersachsen, Landwirtschaftsministerium Niedersachsen, Wissenschaftsmagazine, Bundesbehörden, Forschungsportale, Biologen ... klar, die sind alle von der AfD gesteuert.

Und nun kannst Du das Alu-Hütchen wieder absetzen, damit das Enzephalon auch mal wieder ein bisschen Sauerstoff bekommt.

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 17:47
von Lutra
wasserwerker hat geschrieben: 6. Mär 2019, 17:26 Und wieder nicht die gesamte Wahrheit. Liest sich aber für ein Wolfsromantikern genial.

Die Wildschäden in der Landwirtschaft zahlt der Jäger/Pächter. Der Pächter eines Revieres ersetzt dem Landwirt den Wildschäden. Also die Aussage ist Blödsinn und Manipulativ!

Für den Ausgleich von Wildschäden ist die Jagdgenossenschaft verpflichtet. In den Pachtverträgen zahlt der Pächter (Jäger) oft eine Wildschadenspauschale bzw. wird die Zahlung für Wildschäden durch den Pächter vereinbart, wo der Betrag oft gedeckelt ist. Deine Aussage ist mindestens ungenau.
wasserwerker hat geschrieben: 6. Mär 2019, 17:26 Klar, jede Rotte wird vom Wolf angegriffen, weil Wöfe ja so mutig sind. Die niedlichen Feiglinge gehen nur an eine Rotte wenn kranke Sauen in der Rotte sind. Oder an Rotten die von unerfahrenen Bachen geführt werden, die Ihr Frischlinge nicht verteidigen können.
Du kennst Dich aus! Selbst beobachtet? :roll:

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 18:08
von wasserwerker
Also in der meisten Jagden rechnet der Pächter mit dem Landwird direkt ab.
Außer die Schläge sind zu klein! Aber am Ende des Tages zahlt der Jäger.

Tja, Nina, schön blöd wenn man bei der Verbreitung von Falschmeldungen erwischt wird.

Du hast echt keine Ahnung vo n den Revierkosten.

Admin, was soll das meine Beiträge löst Du,ihre Beleidigung lässt du stehen. Aber nix anderes habe ich von Wolfsromatiker erwartet. Die Wahrheit über die Kosten die ein böser Jäger zahlt, passt ja auch nicht in das verquere Weltbild der Wolfsromantikern.

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 18:14
von wasserwerker
Nö, aber hier im Forum kreist ein Film über das Thema.

Jagden mit gedeckelten Beträgen gibt es Max bei Waldrevueren. Kein Bauer deckelt seine Wildschäden.

Auch wenn deine Aussage mit den gedeckelten Wildschädrn nicht stimmt, es liest sich doch bereits ein wenig anders als deine erste Aussage.

So jetzt setze ich meinen Aluhut wieder auf und fahre weiter...

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 18:27
von Dr_R.Goatcabin
Lutra hat geschrieben: 6. Mär 2019, 17:47
wasserwerker hat geschrieben: 6. Mär 2019, 17:26
Klar, jede Rotte wird vom Wolf angegriffen, weil Wöfe ja so mutig sind. Die niedlichen Feiglinge gehen nur an eine Rotte wenn kranke Sauen in der Rotte sind. Oder an Rotten die von unerfahrenen Bachen geführt werden, die Ihr Frischlinge nicht verteidigen können.
Du kennst Dich aus! Selbst beobachtet? :roll:
Während die armen Pelze so beleidigt werden - wer, wenn nicht wir "vermeidliche Wolffans" und "Wolfsromantiker" seien dann deren Advokaten? ^^

Re: Nützlichkeit des Wolfs

Verfasst: 6. Mär 2019, 18:29
von Redux
@ Wasserwerker Augenscheinlicher Unsinn und Fakenews sollten auch gelöscht werden. Mit SED hat das gar nix. Nur weil irgend jemand irgend einen Mist glaubt muß man dessen Verbreitung nicht fördern. Es gibt genug Irre in diesem Land. Übrigens erinnern mich deine Diffamierungen und Ettikettierungen eher an die NSDAP beantrage doch für die nächste Machtergreifung die Einführung eines Grünen Winkels. Bisherv warst du auch nicht in der Lage Ninas Argumente zu entkräften. Also der Wolf hat keine positiven Einfluß auf das Ökosystem ,den Waldaufwuchs, die von den Jägern verursachte Wild-und insbesondere Wildschweinplage mit ihren Millionenschäden ?