Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten möglich?

Themen, die den Wolf im Allgemeinen betreffen.
Widukind

Re: Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten möglich?

Beitrag von Widukind »

Lutra hat geschrieben: 28. Jan 2018, 21:48
Schattenwolf hat geschrieben: 28. Jan 2018, 21:33
Selbst die Inder, die ja nun wirklich keine Vorbilder für Umwelschutz oder Bevölkerungsdichte sind, schaffen es mit Großkatzen wie Tiger und Leopard zusammen zu leben.
Schrieb ich doch daher weiter vorn schon: Indien 312 Einw./km², gar nicht "dicht besiedelt".
... na klar: https://www.n-tv.de/panorama/Menschenfr ... 09397.html

Die Ignoranz hier treibt immer neuerliche Stilblüten. Wache heute früh auf und was sehe ich ... nur noch Inder und Tiger in Niedersachsen... :lol:
maxa67

Re: Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten möglich?

Beitrag von maxa67 »

Zum Thema passend heute ein Artikel in der SZ über eine mögliche Territoriengründung südlich von Dresden, wo eine etwas dichtere Besiedlung und eine andere geologische und Landschaftsstruktur als in der Lausitz vorherrscht.

http://www.sz-online.de/sachsen/leben-b ... 69172.html

O-Ton: Wölfe sind sehr anpassungsfähig
Schattenwolf

Re: Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten möglich?

Beitrag von Schattenwolf »

feldmärker hat geschrieben: 28. Jan 2018, 14:51
Caronna hat geschrieben: 28. Jan 2018, 14:17 macht sich die braune souse jjetzt hier auch noch breit? :x
Wenn Dun schon nix anderes kannst als zu beleidigen, dann bitte in korrektem Deutsch: :p
Lies dir noch mal deinen Satz und das Zitat unten durch, merkst die Ironie deiner Aussagen selber oder? Du bist schon ne Leuchte Feldmärker, zu Geil. :oops: :lol: Mach mal weiter. ;-)
helfen auch die dümmlichen Verweise einiger User
maxa67

Re: Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten möglich?

Beitrag von maxa67 »

Ein richtiger Admin würde solche Diskussionen außerhalb der Thematik garnicht erst zulassen und entweder als harte Lösung löschen oder in ein Stammtisch oder Papierkorb Thema verschieben, da gewährleistet er sogar sowas wie Meinungsfreiheit.
Und wenn der alte Caronna eben der Meinung ist, daß er auf Feldmärkers Frustposting über die Parteienpolitik mit so ner abgedroschenen Floskel antworten soll, nunja, dann ist das eben so. Jedem sein Balken im Auge, Altersweisheit bekommt man auch nicht immer geschenkt ...
Da in quasi jedem Sachforum in den letzten 3 Jahren alle politisch-gesellschaftlichen Themen systematisch geschlossen wurden, weil durch die Konträrheit der Debatten ganze Communitys gesprengt worden sind, sickern gesellschaftliche Ansichten eben mal überall durch. Da hilft nur Konsequenz zur Forenhygiene.

Zum Thema: Sachsen ist eigentlich so ein Indiz dafür, daß Wölfe in dichter besiedeltem Gebiet und damit meine ich z.B. die zwölftgrößte deutsche Stadt, die Landeshauptstadt Dresden, welche mit einem Radius von 40 km an mindestens 4 (Raschütz, Laußnitzer und Königsbrücker Heide, Hohwaldrudel) bestehende Wolfs-Territorien grenzt. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, daß sich im Bereich Radeberg/Stolpen sowie im Gottleuba-,Seidewitz-,Müglitz-Lockwitz- und Weißeritztal noch Reviere im Speckgürtel Dresdens bilden könnten. Ausreichend Platz wäre dafür durchaus vorhanden. Der Landkreis Sächsische Schweiz, wo ja bereits das Hohwaldrudel lebt, hat gut 1.600 qkm bei einer Viertelmillion Einwohner. Macht knapp 160 Einwohner je qkm. Der Landkreis Bautzen hat eine Dichte von 88 Einwohnern je qkm, Görlitz 123.
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