Komisch bei den Kollegen wo ausnahmsweise ermittelt wurde bzw im Westen waren die Täter zwar nicht sehr helle im Kopf aber in der Haut und deutsch/ostdeutsch im Pass.Grauer Wolf hat geschrieben: ↑3. Mär 2017, 20:09Nix "komischerweise"... Wenn du darüber redest, bist du ganz schnell ein Rassist. Und die Presse wird erst recht nicht berichten. Schächten grenzt den Täterkreis ja wohl ganz gewaltig ein! Ein Täterkreis, der Narrenfreiheit hat...Direwolf hat geschrieben: ↑3. Mär 2017, 19:52 Hier wie auch mit Sicherheit überall in Deutschland werden seit Jahren immer mal wieder Schafe geklaut.Teilweise werden die Tiere noch vor Ort geschächtet und die Decken mit Kopf am Straßenrad entsorgt.Über so was reden die Leute komischerweise so gut wie gar nicht.Da bringen dann auch Stromzäune nichts.
@Schafwächter
Meine Gefährtin hat Landwirtschaft studiert, genauer gesagt Viehzucht. Ist schon lange her, aber vielleicht gerade deshalb interessant: Der Diebstahl von Weideequipment war seinerzeit schon ein Thema: Weidezaungerät futsch, Batterie futsch u.ä. Einige Zeitgenossen leben wohl nach dem Motto "warum kaufen, wenn man's klauen kann?"
Bei wertvolleren Geräten lohnt evtl. künstliche DNA (müßte der Betroffene mal durchrechnen; vielleicht übernimmt auch die Versicherung einen Teil der Kosten und sei's per Prämiensenkung. Nur so eine Idee...):
http://www.selectadna.de/sdna-kits.html
Gruß
Wolf
Wenn ich schon Geräte mit gps habe, den Täter selbst nennen kann bzw den Standort uns dann von der Polizei und Justiz das Verfahren eingestellt wird was soll ich dann noch mit dna??????