12.854 Zeichner. Stand 24.1.2017, 09:38
Gruß
Wolf
12.854 Zeichner. Stand 24.1.2017, 09:38
17.155 Unterzeichner. 10 Stunden später!!Grauer Wolf hat geschrieben:12.854 Zeichner. Stand 24.1.2017, 09:38
Gruß
Wolf
Bisserl eigenwillig, aber der Sinn sollte klar ssein. Gezeichnet!Die Staat-Regionen-Konferenz am 24. Januar 2017 ermächtigt die Keulung der Wölfe, in einem Kontext, wo bereits Hunderte von Wölfen sind brutal getötet durch Wilderei mit Gewehr, vergiftet oder Draht-Bindungen.
Endgültige Genehmigung des Plans für die Erhaltung des Wolfes "werden 2 Februar, wenn Politik, wenn sie den Umweltminister und den Vertretern der Regionalräte abstimmen werden.
Wir können und müssen sie aufhalten.
Warum bin ich nicht darauf gekommen? Moment mal?Grauer Wolf hat geschrieben:Da man wissen sollte, was man da unterschreibt, habe ich es mal durch einen Online-Übersetzer gejagt:
Merke das nächste mal die bekannten Infos in die Übersicht und nicht in den Link.
*grins* Ich hab zu spät gesehen, daß es schon mal übersetzt wurde...TheOnikra hat geschrieben:Das nächste mal, versprochen.
Tja, das ist leider das Problem mit den Unterschriften-Aktionen. Bei Kurti hat´s auch nix gebracht. Und Jan ist auch schon etwas desillusioniert, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Die "Landvogte" machen halt nur noch was sie wollen und das Volk wird nicht mehr gefragt.Grauer Wolf hat geschrieben:Fast 83.000 Unterschriften für "Pumpak" inzwischen. Und die Politik mauert...
https://www.tag24.de/nachrichten/dresde ... pak-212323Widukind hat geschrieben:Tja, das ist leider das Problem mit den Unterschriften-Aktionen. Bei Kurti hat´s auch nix gebracht. Und Jan ist auch schon etwas desillusioniert, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Die "Landvogte" machen halt nur noch was sie wollen und das Volk wird nicht mehr gefragt.Grauer Wolf hat geschrieben:Fast 83.000 Unterschriften für "Pumpak" inzwischen. Und die Politik mauert...
Nicht nur hier ...
"Die Entscheidung zur Entnahme des Wolfes haben Fachleute getroffen, die sowohl Sachverstand im Naturschutz als auch in den juristischen Belangen haben. Die nun getroffene behördliche Entscheidung ist daher eher nicht für eine Volksabstimmung geeignet", sagte Ministeriumssprecher Frank Meyer