Das zeigt Methode. Erst den Wolf als grausames Raubtier hinstellen. Dann übertragen auf Nutztier und auf Menschen. Nicht zu vergessen die notwendigen Schutzmaßnahmen. Gar nicht dem was entgegenzusetzten. Da auch wirkliche Tatsachen darunter sind und das ist bei halbwissenden Menschen gefährlich.
Folgende Textauszuge habe ich unter/über ... Videos gefunden. Alles mit reichlich Videos belegt wie gesagt wird. -> "Bitte lassen Sie sich von ggf. reisserischen oder übertriebenen Titeln anderer User nicht abhalten. Die Videos wurden auf ihre Glaubwürdigkeit und Aussagekraft in Bezug auf die genannten Informationen überprüft."
Ich habe die ganzen Video-links entfernt. Sowas braucht nicht noch mehr Aufrufe.
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2über die ebenfalls rudeljagenden "kleinen Brüder" des Wolfes, Kojoten, enthalten, welche sich seit längerer Zeit in grösserer Stückzahl in Nordamerika ausgebreitet haben. Aufgrund von Duldung sind sie bereits jetzt häufig auch in Städten zu finden, ein Anpassungsverhalten, welches sich bei den expandierenden Wölfen ebenfalls zunehmend feststellen lässt, da "Scheu" neben Instinkten auch eine Frage der Erfahrungen und Interessenbefriedigung (Beute, Hunger) ist. Auch intelligente Verhaltensweisen wie Beutetest- und Lockverhalten findet sich bei beiden Caniden, Angriffe auf Menschen (Kinder) zum Zweck der Beutegewinnung sind auch für Kojoten bereits belegt.
3Manche Wölfe spezialisieren sich auf Haushunde als Beute. Dazu betreten die Wölfe nachts menschliche Grundstücke und ziehen die Tiere ggf. auch aus der Hundehütte Hunde werden aber auch am hellichten Tag und in Anwesenheit ihrer Besitzer erbeutet insbesondere Grosstieren werden beim Riss üble Verletzungen zugefügt - insbesondere am Hinterteil, Euter und den Flanken, mit denen sie häufig noch (ggf. längere Zeit) weiterleben, im Fall des Überlebens aber meistens geschwächt und dauerhaft geschädigt sind. Mit den entsprechenden Schäden für deren Besitzer. Ein Tötungsbiss findet häufig nicht statt
41. dass zu den Beutetieren zweifellos auch sehr wehrhafte Grosstiere gehören. Entscheidend für die Wölfe ist ihre Anzahl und die (erlernte) Jagdtaktik. Von grosser Bedeutung ist auch ihr Sättigungszustand. Dann nimmt auch die Schmerzresistenz in erheblichem Maß zu.
Dass auch grössere Raubtiere wie Grizzly-Bären, die gegenüber einzelnen Wölfen sehr souverän und furchtlos auftreten, durch Wolfs-Rudel bedroht, angegriffen oder erfolgreich in die Flucht geschlagen werden (!), belegt die Dominanz und Stärke solcher Rudel, die in Russland z.T. auch 20 Tiere und mehr umfassen. In dem Fall wird über jedes Raubtier und auch den unbewaffneten Menschen nach Belieben die absolute Dominanz ausgeübt.
5verschiedene intelligente Jagdtaktiken (u.a. Weg abschneiden, plötzliches Auftauchen weiterer Rudelmitglieder) die Rückschlüsse auch für das Angriffs-Verhalten am Menschen (auch im Vorfeld eines Angriffs) zulassen, welches vereinzelt bereits dokumentiert wurde.
dass Wölfe insbesondere im Rudel (genauso wie dies von Wildhunden, Hyänen, Bären etc. dokumentiert ist) ihre Beute häufig bei lebendigem Leib verspeisen. D.h. der viel betonte "Tötungsbiss" bleibt aus. Ebenso werden insbesondere Grosstieren zuvor über längere Zeiträume schwerste Verletzungen (und offensichtliche Qualen) zugefügt, bevor diese zu Boden gebracht werden. Selbst für den Fall, dass dann ein Tötungsbiss erfolgt.
7Der Wolf und die Verbreitung der Wölfe in Deutschland unterliegt grossteils nicht objektiver, sondern vielmehr ideologischer Berichterstattung. Dem kritisch Prüfenden fällt die Schere zwischen Pro-Wolf- "Beratung" und andererseits der Realität ins Auge. Shitstürme und Drohungen gegenüber kritischer Berichterstattung sind an der Tagesordnung, Selbstzensur und einseitige Berichte die regelmässige Folge und vollenden die Ideologisierung.
Ein Beispiel solcher Selbstzensur ist der monatelang gegenüber der Öffentlichkeit verheimlichte, erst im Mai 2015 von AZ Online publizierte Fall bei Brockhöfe (Kr. Uelzen): Zwei Erwachsene wurden von sieben Wölfen eingekreist. Da das nicht sein darf, lässt man ihre Aussagen nicht als Beweise zu, solche Vorfälle bleiben Mehrheiten unbekannt. Siehe im Video: "Von Wölfen eingekreist" bzw. mehr im Artikel ... ... Wie auch aus dem Interview mit dem zuständigen Wolfsberater im Fall des am 25. Dezember 2015 bei Gartow an der Hand verletzten Joggers deutlich wird ... ..., hängt das "Weitergeben", d.h. die Berichterstattung über solche Fälle sprichwörtlich "am seidenen Faden", in vielen Fällen bleiben die Vorfälle im Dunkeln.
8findet sich auch dort für jedermann aussagekräftiges Bildmaterial, so etwa Bushaltestellen als Wolfsschutzkäfige für Kinder. Ich möchte betonen, dass das Überspringen von mehr als 1,40 m hohen elektrischen Wolfschutzzäunen bereits nachgewiesen wurde, am Ende dieser Liste finden sich Belege, dass mit Technik ("Sprungklettern") auch mehr möglich ist. Auch hier handelt es sich - trotz vorhandener natürlicher Vorsicht bei vielen Exemplaren - um einen Lernprozess, zu dem alle diese intelligenten Tiere grundsätzlich fähig sind. Solche Zäune bieten also KEINEN sicheren Schutz (etwa auch für Kinder) In Sachen Vorsicht spielt für die Tiere der jeweilige Sättigungszustand eine entscheidende Rolle, dieser ist grundsätzlich ein entscheidener Faktor auch in Bezug auf Risikobereitschaft und Aggressivität, wie sie z.B. in der Interaktion zwischen Wölfen und Bären zu beobachten ist. Obwohl bei derzeitiger Wolfspopulation (2016) allgemein in Deutschland noch von reichlichem Nahrungsangebot auszugehen ist, darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass es lokal oder in Einzelfällen (z.B. Wölfe mit Zahnschäden, Behinderungen) bereits jetzt zu Hungerzuständen kommen kann, das Risiko insbesondere für Kinder, aber auch Erwachsene in relativ wehrlosen Schwächepositionen (z.B. Behinderte, "Geschäft" draussen im Wald; Baden und Liegen in der Natur; in der Hocke beim Pilze- oder Beerensammeln; Radfahren etc.) also nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Es werden auch Videos mit unwirksamen Methoden aufgeführt. (Händeklatschen ect.)Der Wolf benötigt aufgrund seines internationalen Verbreitungsgrades einschliesslich Deutschlands als auch seiner Vermehrungseigenschaften nachweislich keinen Schutz mehr (IUCN-Einstufung "Least Concern", d.h. "nicht gefährdet" seit 1996 bis heute!). Dennoch und weiterhin ist der Wolf durch mehrere Gesetze streng geschützt. Eine Zuwiderhandlung ist u.a. mit Gefängnisstrafen bedroht. Eine Vergrämung bzw. Furcht und Distanzierung vor dem Menschen ist in breitem Konsens von der Bevölkerung erwünscht und von Experten empfohlen. Anderseits wurden die Möglichkeiten der deutschen Bevölkerung zur Abschreckung und Abwehr durch Verschärfung der Waffengesetze (Schusswaffen ohnehin, weiterhin z.B. für Hieb- und Stichwaffen inkl. Messer über 12 cm und Schreckschusswaffen) weiter erheblich eingeschränkt. In diesem Sinne sind alle hier gelisteten Videos, betreffend Abwehrmaßnahmen mit Waffen, Pfefferspray oder ähnlichen Mitteln für den Fall eines sogenannten "Notstands" (so die juristische Bezeichnung bei Gefahr durch Tiere, "Notwehr" betrifft Gefahr durch Menschen) zu verstehen.
Da der Mensch nicht zur "gewöhnlichen" Beute der Wölfe gehört und die Tiere natürliche Furcht vor zumindest erwachsenen Menschen besitzen (ich sage hier nicht: "Beuteschema", da der Mensch zur Beute werden kann), wird es sich in vielen Fällen um Wölfe handeln, die sich betroffenen Personen vorsichtig nähern, um den Menschen zu untersuchen. Wenn dies tagsüber und im aufmerksamen Wachzustand geschieht und der oder die Wölfe entdeckt werden, ist Zeit für eine angemessene Abwehrreaktion vorhanden. Bereits diese muss - je nach der Anzahl der Wölfe, den vorhandenen Möglichkeiten und der eigenen Methodik - jedoch nicht unbedingt erfolgreich sein.
Begegnungen und Schilderungen von Angriffen mit und durch Wölfe zeigen aber auch ... ..., dass die Tiere unerwartet und sehr plötzlich auftauchen können. Obwohl Wölfe ausdauernde Läufer und sogenannte "Hetzjäger" sind, wird potentielle Beute, auch unbekannter Art, aus der Deckung geduckt beobachtet. Überraschungsmomente werden von den Raubtieren gezielt und auch in Teamwork bei der Jagd genutzt, um Fluchtmöglichkeiten zu erschweren oder zu verunmöglichen und andererseits möglichst kraftsparend und bei geringer Gegenwehr Beute zu machen. Insbesondere bei auf das Reissen von Menschen, überwiegend Kindern, habituierten Wölfen (s. z.B. im schwedischen Gysinge 1820/21 oder am Elmpter Wald bei Viersen und Roermond 1810/11), d.h. solchen, die den Menschen als Beutevariante entdeckt und gelernt haben, ihn erfolgreich zu reissen, wird es typischerweise keine vorherige Untersuchung und damit ggf. Zeitvorlauf mehr geben.
Aus diesen Gründen ergeben sich für Abwehr- bzw. Verteidigungsmaßnahmen und -mittel gegenüber Wölfen vier Hauptkriterien:
Es ist es für Abwehr- bzw. Verteidigungsmaßnahmen und -mittel gegenüber Wölfen nicht nur essentiell, dass sie effektiv sind, sondern zweitens auch, dass sie jederzeit und möglichst schnell einsatzbereit sind. Das ist sowohl vom Mittel selbst als auch dem Ort und der Methode seiner Aufbewahrung am Körper abhängig. Drittes Hauptkriterium ist die möglichst (!) wirksame Einsatzmöglichkeit gegenüber mehreren und von allen Seiten angreifenden Tieren (Wolfsrudel). Viertes Hauptkriterium ist, eine Abwehr möglichst distanziert zu ermöglichen, um eigene Verletzungen zu vermeiden.
Das war die Zusammenfassung und "absolut durch Experten und Nachrichtenvideos belegt" Die haben natürlich immer Recht
Hier sieht man auch noch schön was dem so alles zu einem gerissenen Schaf einfällt
Viel Spaß beim Kommentieren ... oder auch nicht.Nicht selten wird den Tieren bei lebendigem Leib das Fell inkl. Haut abgezogen oder ihr Bauchraum aufgerissen, so dass innere Organe heraustreten. Diese werden gefressen. Andere, wehrhafte und grosse Beutetiere werden an Hinterläufen, Flanken, Euter, Genitalien, Bauch oder Brust gepackt und z.T. grosse Fleischstücke herausgerissen, während diese noch auf den Beinen sind.
Warum sollten Wölfe das tun?
Wölfe sind "Opportunisten", d.h. sie wählen den bequemsten Weg. Es ist bei wehrlosen kleineren Tieren wie insbesondere Rehen oder Schafen selbst für einzelne Wölfe nicht zwingend erforderlich, sie zu töten. Sie können sich, sobald sie mit dem Gebiss gefasst wurden, weder wehren, d.h. den Wolf verletzen, noch effektiv fliehen, insbesondere dann, wenn sie durch Bisse schwer verletzt wurden.
Selbst bei grossen und wehrhaften Tieren ist ein "Kehlbiss" nicht mehr zwingend erforderlich, wenn mehrere Wölfe, insbesondere ein ganzes Rudel, das Tier zu Boden gezwungen hat. Es kann und wird deshalb häufig bereits mit dem Fressen begonnen, ohne das Tier vorher zu töten. Bei agressiven, wehrhaften Tieren - z.B. Keilern oder Raubtieren - unterbleibt der "Kehlbiss" vermutlich auch deshalb häufig, um sich selbst im Kopfbereich keiner weiteren Gefahr auszusetzen. In allen diesen Fällen leidet das Beutetier qualvoll, bevor es - z.B. am Blutverlust - stirbt.
Bestehen dennoch Zweifel, dass Wölfe auch wildlebende Tiere lange vor ihrem Tod durch grausame Bisse und herausgerissene Fleischstücke quälen oder dieselben häufig sogar bei lebendigem Leib fressen? Siehe meine Playlist "Wölfe - Unzensiert" Teil 1 (für Haustiere u. Vieh Teil 2).
Im Übrigen: Wölfe sind Grossraubtiere und verhalten sich wie andere derselben. Auch z.B. Wildhunde, Hyänen, Bären, Tiger, Löwen etc. fressen ihre Beute z.T. lebendig. Siehe Youtube, z.B. mit Eingabe "Eaten alive".
Wir wissen nicht, wie es nachweislich von Wölfen getöteten und gefressenen Menschen wie z.B. Kenton Joel Carnegie (2005), ergangen ist. Sicher ist nur: Durch Wölfe zu sterben, ist nicht nur für Tiere einer der grausamsten Tode.
Zweifellos kann die Wiederansiedelung der Wölfe nur deshalb wie genannt "natürlich" erfolgen, weil der Mensch
1. durch gleich mehrere Gesetze zum Nichtstun gezwungen wird,
2. schöngefärbte "Aufklärung" durch zahllose "Wolfsberater" die demokratische Mehrheit der Menschen einseitig "bildet",
3. medial grösser bekannt gewordene (!) Betroffene und potentielle Gegner wie Schäfer oder Landwirte staatlich, durch Spenden oder z.T. selbst durch Vereinigungen der "Wolfsfreunde" bezahlt werden ("beschwichtigt", ggf. durch Erhalt geldwerter Leistungen) während andere Betroffenen mit Bürokratie, Zuständigkeiten oder fehlender Anerkennung kämpfen, und
4. Unterstützungen durch z.B. aufwändige Wildbrücken etc., wenn auch nicht offiziell so dennoch z.T. speziell für Wölfe (!), finanziert werden.
Diese Aufzählung ist unvollständig.
Natürlich kann kein Wolf das Tierschutzgesetz brechen, denn derselbe handelt als Tier instinktiv und nicht moralisch. Brechen kann es nur der Mensch, indem er die Wiederansiedelung des Wolfes durch o.g. Mittel und Methoden zulässt, fördert, begünstigt und erzwingt und somit zweifellos nur dadurch ermöglicht. Das verantwortungsfreie Tier Wolf vollzieht dann an Stelle des Menschen die Tierquälerei und "Sachbeschädigung" (juristisch die Verletzung oder Tötung von Tieren im Besitz eines Menschen)