Bären in der USA
Bären in der USA
Das Thema Bären in den USA habe ich hier eingestellt, da es keine ander Möglichkeit gab diesen Artikel zu platzieren. Im Yellowstone NP wurde seit 25 Jahren wieder einmal ein Mann von einem Bären getötet. Die Bärein mit Jungen fühlte sich wohl bedroht und wollte ihre Jungen verteidigen. Das zeigt wieder einmal, das mit führenden Müttern, seien es Bärinen oder auch andere Säugetiere, nicht zu spassen ist.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,4 ... chtes/sda/
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Re: Bären in der USA
Finde das schon ok, den USA Bärenartikel hier einzustellen. Da gibt´s manchmal interessante Neuigkeiten
Hier die Pressemitteilung des National Park Service: http://www.nps.gov/yell/parknews/11073.htm
Hier die Pressemitteilung des National Park Service: http://www.nps.gov/yell/parknews/11073.htm
Re: Bären in der USA
Stellt sich die Frage: Ist das hier ein Wolfsforum oder ein Wildtierforum. Wir hatten diese Diskussion schon einmal, damals mit dem Resultat, dass der Bereich für übrige Beutegreifer auf Europa beschränkt bleiben soll. Letztendlich ist es mir recht egal, aber man sollte schon drüber nachdenken, worauf man sich fokussieren möchte.
Möchte jemand ein Raubkatzen-Unterforum? Wie wär's mit einem Politik-Bereich? Und da ich computerbegeistert bin auch gleich noch eins für Informatiker.
Möchte jemand ein Raubkatzen-Unterforum? Wie wär's mit einem Politik-Bereich? Und da ich computerbegeistert bin auch gleich noch eins für Informatiker.
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Re: Bären in der USA
Naja, keine Ahnung, ob das irgendwie "ausarten" würde. Die Diskussion braucht da auch nicht neu entfacht zu werden. Klar, wahrscheinlich ist es schwer da irgendwie eine Grenze zu ziehen, wenn man für Bär öffnet, ist man ruckzuck in Amerika, warum sagt man dann nicht auch "Tiger", der ist uns ja am Amur so weit nicht - geographisch und kulturell - entfernt. Andererseits ist´s ja momentan auch kein puristisches Wolfsforum, da gibt´s schon einige kleinere Nischen für z.B. den Luchs, oder den Bären (limitiert auf Europa halt) oder sogar für "Smalltalk". Ach so, eine "Marktlücke" wäre ein umfassenderes Forum schon, denke ich. Ja klar, die Tigerschützer haben irgendwo ein auf Tiger limitiertes Forum, die Bärenfreunde beschränken sich auch irgendwo auf den Bären und Luchs bleibt bei Luchs. Handlich und übersichtlich ist das allerdings alles nicht.
Re: Bären in der USA
Mit der Zeit habe ich bemerkt, daß der Wolf ein gewaltiges Politikum ist und er ist für mich Anlaß geworden, mich mit vielen damit zusammenhängenden Dingen zu beschäftigen. Da kommt nicht in jedem zweiten Satz das Wort Wolf vor. Wenn ich irgendwas verstehen will, dann muß ich mich auch um alles kümmern, auf das der Wolf trifft und vielleicht auch vergleichbares
bei anderen Tierarten mit heranziehen. Ich glaube schon, meinen Horizont anhand der Wolfsthematik in den letzten Jahren einigermaßen erweitert zu haben. Das geht aber nur, weil ich meiner Neugier freien Lauf lasse. Alleine schon die verschiedenen Antworten in den verschiedenen Kulturkreisen auf die Herausforderung Wolf(oder Bär oder Luchs) sind etwas überaus faszinierendes. Dann denke ich aber auch über Geographie, andere Sitten oder wirtschaftliche und rechtliche Verhältnisse in anderen Ländern nach. Wenn ich in meinem Kopf nach Lösungen suche, dann muß ich mich auch mit Technik beschäftigen und so weiter....
Ich denke, die Vielfalt sollte man zulassen, Hier kommt schon jeder wieder freiwillig auf den Wolf zurück.
bei anderen Tierarten mit heranziehen. Ich glaube schon, meinen Horizont anhand der Wolfsthematik in den letzten Jahren einigermaßen erweitert zu haben. Das geht aber nur, weil ich meiner Neugier freien Lauf lasse. Alleine schon die verschiedenen Antworten in den verschiedenen Kulturkreisen auf die Herausforderung Wolf(oder Bär oder Luchs) sind etwas überaus faszinierendes. Dann denke ich aber auch über Geographie, andere Sitten oder wirtschaftliche und rechtliche Verhältnisse in anderen Ländern nach. Wenn ich in meinem Kopf nach Lösungen suche, dann muß ich mich auch mit Technik beschäftigen und so weiter....
Ich denke, die Vielfalt sollte man zulassen, Hier kommt schon jeder wieder freiwillig auf den Wolf zurück.
Re: Bären in der USA
Denke ich auch... Die Bärenproblematik interessiert mich durchaus im gesamtökologischen Rahmen, aber mein Hauptinteresse und meine persönliche Neigung über reine Information hinaus gehört den Wölfen!balin hat geschrieben:...Hier kommt schon jeder wieder freiwillig auf den Wolf zurück.
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Re: Bären in der USA
Zu dem Vorfall selbst gibt es mittlerweile detailiertere Erkenntnisse. Die Leutchen haben wohl doch ein paar grundlegende Fehler gemacht. Dass sie die Nerven verloren haben und angefangen haben wegzurennen, kann man sicher noch verstehen. Dass sie kein Bärenspray dabei hatten schon weniger.
http://www.kbzk.com/full-coverage/yello ... /#fcanchor
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Re: Bären in der USA
Interessanter Lesestoff. Daß es sich in den USA abspielt, ist weniger relevant. Aber es ist ein schönes Beispiel für die Schnittstelle Wildnis/Zivilisation und Wildtiere, die von Menschen generierte Nahrungsquellen gerne annehmen, und insofern von allgemeinem Interesse...
http://www.boston.com/news/local/massac ... t_so_wild/
http://www.boston.com/news/local/massac ... t_so_wild/
Re: Bären in der USA
Wieder ein Toter bei einem Bärenangriff im Yellowstone-NP. Die Besucher des Parks sind sich der Gefahren warscheindlich zuwenig bewusst. Als ich im Denali-NP in Alaska für fünf Tage mit Rucksack unterwegs war, musste ich im voraus an einer Information durch die Parkranger von ca. zwei Stunden teilnehmen. Alle Esswaren mussten in eine bärensichere Box verstaut werden und es gab ganz klare Anweisungen wie man sich verhalten muss, damit es nicht zu Angriffen kommt oder was zu tun ist wenn es trotzdem zu einem Angriff kommt. Wer an diese Information nicht teilgenommen hat, bekam keine Genehmigung.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,4 ... chtes/sda/
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- Waldschrat
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Re: Bären in der USA
@lupus:
was da in denali gemacht wird finde ich richtig. für yellowstone dürfte es aber ein kapazitätsproblem werden (3.5mio besucher gegenüber 400.000 in denali)
der typische yellowstone besucher ist wohl auch etwas anders gestrickt als der im denali. jemand, der dort mal gearbeitet hat, nannte yellowstone mir gegenüber das "disneyland unter den amerikanischen nationalparks"(und genau so verhalten sich einige dann auch). deshalb werden sich solche unfälle wohl auch in zukunft nicht vermeiden lassen
grüße vom waldschrat
was da in denali gemacht wird finde ich richtig. für yellowstone dürfte es aber ein kapazitätsproblem werden (3.5mio besucher gegenüber 400.000 in denali)
der typische yellowstone besucher ist wohl auch etwas anders gestrickt als der im denali. jemand, der dort mal gearbeitet hat, nannte yellowstone mir gegenüber das "disneyland unter den amerikanischen nationalparks"(und genau so verhalten sich einige dann auch). deshalb werden sich solche unfälle wohl auch in zukunft nicht vermeiden lassen
grüße vom waldschrat
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____________________Kermit
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