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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Besuch im Parc des Loups du Gevaudan (Frankreich)
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Fotos aus Lüneburger Heide :: Wildlife Photographer of the Year 2009 |
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Xenta
Anmeldungsdatum: 09.12.2009 Beiträge: 4

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Verfasst am: 09 Dez 2009 15:08 Titel: Besuch im Parc des Loups du Gevaudan (Frankreich) |
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Hallo,
den nachfolgenden Bericht hatte ich bereits in einem Hunde-Forum eingestellt, ich hoffe, dass er euch interessiert, daher habe ich ihn einfach kopiert. Und da es gefordert ist, weise ich darauf hin: Die auf den Bildern dargestellten Wölfe sind von Fachkundigen Personen handaufgezogen und denen vertraut. Wölfe und deren Mischlinge sind Wildtiere gehören nicht in Privathand! Ach ja, falls dieser Thread eher in die Rubrik 'Wölfe in Wolfsparks' (oder so ähnlich) passt, bitte ich den Moderator, ihn zu verschieben.
Ich war ja schon immer Wolf-Fan, aber seit unserem Frankreich-Urlaub bin ich es umso mehr. Daher möchte ich euch an einigen Impressionen teilhaben lassen. Wir haben in Südfrankreich den Parc des Loups du Gévaudan in der Nähe von Marvejols in den Cevennen besucht. Die Homepage ist leider nur auf Französisch: http://www.loupsdugevaudan.com/
Wir sind nachmittags am Park angekommen, der auf einer einsamen Hochebene liegt. Da die letzte Führung bereits vorbei war, beschlossen wir, auf dem riesigen Parkplatz zu übernachten (wir haben natürlich gefragt, ob das erlaubt ist). Und schon dieser Abend war traumhaft. Wir standen mit unserem fahrbaren Hotel ganz alleine mitten im Wald, die Hunde konnten sich austoben, wir saßen noch gemütlich vor dem Wohnmobil und tranken unser korsisches Lieblingsbier 'Pietra'. Plötzlich kam eine Wand auf uns zu. Ungelogen, es war wie im Film 'Nebel des Grauens', nur dass es sich um eine tief hängende Wolke handelte (wir befanden uns auf über tausend Metern Höhe), die sich über die Hochebene schob.
Es war gespenstisch. Und um das Ganze noch so richtig schaurig-schön zu machen, fingen prompt die Wölfe an zu heulen. Hach, ich bekomme jetzt noch Gänsehaut. Es war wirklich überwältigend: erst hörte man nur weit entfernt ein einzelnes Heulen, und binnen weniger Sekunden schwoll das Geheul zu einem Riesenspektakel an. Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Witzigerweise haben die Wuffs unbeeindruckt weitergetobt, offenbar haben sie es nicht verstanden. Das hat mich gewundert, denn zumindest Xenta hat schon mehrfach bei Glockengeläut oder Sirenen geheult, daher hätte ich zumindest ein Aufhorchen erwartet, wenn schon kein Mitsingen.
Dieses Kapellchen steht neben dem Park, man sieht die Wolke, leider habe ich den 'Wolfsgesang' nicht aufgenommen, aber laßt mal eure Phantasie spielen und denkt ihn euch dazu – ist doch wie im schottischen Hochmoor, oder?
Am nächsten Tag waren wir die ersten Besucher (und vermutlich auch für lange Zeit die einzigen – außerhalb der Saison dürfte dort nicht grad viel los sein). Daher hatten wir unsere Privatführung. Leider gibt es, zumindest außerhalb der Saison, keine Führungen in Englisch oder Deutsch. Der Guide war klasse. Man hat ihm angemerkt, wieviel Spaß ihm die Arbeit macht. Wir haben uns trotz unserer stoppeligen Französisch-Kenntnisse super mit ihm unterhalten, haben sogar über die Wölfe in der Lausitz (da wohnen meine Eltern, so dass ich mich schon lange mit dem Thema beschäftigt habe) und über das vergleichbare Wolfsgehege Merzig 'gefachsimpelt' und sehr viel Neues über diese wunderbaren Tiere erfahren. Die Wölfe werden nur 4x pro Woche mit jeweils 4 kg Fleisch gefüttert. Da Tiere in Gefangenschaft kein Lebendfutter bekommen dürfen (ob das nur in Frankreich so ist, weiß ich nicht), fressen sie Fleisch vom Rind, Schaf, Ziege oder Wild, je nachdem, was geliefert wird. Der Guide erklärte uns aber mit Augenzwinkern, dass in der Anfangszeit alle auf dem Gelände lebenden Kaninchen, Ratten und sonstigen Kleintiere als willkommenes Dessert herhalten mussten.
Der Wolfspark ist ein riesengroßes Gelände, welches unterteilt ist in einen für Besucher zugänglichen Bereich und einen abgeriegelten Teil, in dem Wölfe zur Wiederauswilderung vorbereitet bzw. vom Menschen entwöhnt werden. Dort kann man weitläufig außen rumlaufen und mit viel Glück auch noch den einen oder anderen Wolf sehen, das haben wir uns aber gespart, denn es fing an zu regnen, und ausserdem wollten wir noch weiterfahren.
Im 'öffentlichen' Teil leben fünf unterschiedlich große Rudel aus Polen, Sibirien, Kanada und der Mongolei, insgesamt etwas über 100 Tiere. Einige Tiere sind recht mutig und kommen ziemlich nah an die Zäune heran (sie werden teilweise auch mit Fleischbröckchen und Trockenfutter angelockt, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat), die meisten haben aber ihre natürliche Scheu behalten und sind nur von weitem zu sehen bzw. verstecken sich im Gebüsch. Hier sieht man recht deutlich die wölfische Körpersprache (Beschwichtigung), er scheint sich unwohl zu fühlen. Wir haben von einer Art Hochstand auf den Wolf runtergeschaut, während er ein Fleischbröckchen verdrücken wollte.
Die hier gehört nicht zum 'Beuteschema', weil sie clever genug ist, sich von den Gehegen fernzuhalten. Sie hat uns die ganze Zeit über begleitet in der Hoffnung, ab und zu ein Futterbröckchen vom Guide zu ergattern, was natürlich geklappt hat.
Die meisten der heute dort lebenden Wölfe – bis auf das mongolische Rudel, das von den Tierschützern um Brigitte Bardot vor dem Tod durch Pelzjäger gerettet wurde - sind bereits in Gefangenschaft geboren, aber die Rudel werden streng getrennt gehalten und niemals vermischt. Die Gründe sind, dass zum einen in der Realität ein sibirischer Wolf nie auf einen kanadischen oder polnischen treffen würde, und man will da der Natur nicht dazwischenpfuschen, und zum anderen würde ein in ein bestehendes Rudel ausgesetzter Wolf binnen Minuten totgebissen werden. Die einzige Ausnahme von dieser Regel ist ein Gehege mit zwei Omega-Tieren aus unterschiedlichen Rudeln, die dort massiv gemobbt worden waren (der eine wurde schwer verletzt), so dass sie, weil sie ja nicht wie in freier Wildbahn weggehen können, aus den Rudeln rausgenommen wurden. Die beiden gehen sich aus dem Weg. Die Wölfin war recht scheu und schreckhaft, aber der Rüde war extrem anhänglich und zahm, er hat sich wie ein Hund vom Guide knuddeln lassen. Es war beeindruckend zuzuschauen. Übrigens sind die Wölfe selbst bei geöffneter Tür nicht abgehauen.
"Die auf den Bildern dargestellten Wölfe sind von Fachkundigen Personen handaufgezogen und denen vertraut.
Wölfe und deren Mischlinge sind Wildtiere gehören nicht in Privathand!"
Dieser alte Herr lag die ganze Zeit über faul direkt vor dem Panoramafenster des Museums und ließ sich durch nichts stören.
Wie man sieht, sieht man teilweise nix. Sorry, aber mitunter waren die Viecher wirklich so weit weg, dass man sie nur erahnen konnte, und meine Kamera konnte nicht weiter ranzoomen. Da aber die Landschaft auch traumhaft ist, dürft ihr wenigstens die genießen, auch wenn wir da einen der wenigen Schlechtwettertage erwischt haben. Übrigens empfiehlt sich ein Besuch im Frühjahr, denn dann sieht man die Wolfswelpen, die jetzt im Herbst größenmäßig kaum noch von den älteren Tieren zu unterscheiden sind.
Die arktischen Wölfe heben sich natürlich gut ab
Wer sich den weiten Weg nach Südfrankreich sparen will, der wird Ähnliches in Merzig finden, wo sich ebenfalls ein großer Wolfspark befindet. Das habe ich erst durch den Guide erfahren, und eins steht fest: einer der nächsten Wochenendausflüge geht ins Saarland!
Gruß, Kerstin |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 09 Dez 2009 22:03 Titel: |
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Vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die Fotos.
Lebendfutter ist hier in Deutschland auch verboten.
Aber... 100 Wölfe in 5 Rudeln = ca. 20 Tiere pro Rudel?! Die Hälfte wäre schon mehr als genug. _________________
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C.J.W. Handendoek
Anmeldungsdatum: 01.11.2009 Beiträge: 87
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Verfasst am: 09 Dez 2009 23:54 Titel: |
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Ja, danke für den schönen Bericht.
Handendoek |
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Xenta
Anmeldungsdatum: 09.12.2009 Beiträge: 4

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Verfasst am: 10 Dez 2009 9:35 Titel: |
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SammysHP hat folgendes geschrieben: |
Aber... 100 Wölfe in 5 Rudeln = ca. 20 Tiere pro Rudel?! Die Hälfte wäre schon mehr als genug. |
Ich habe eben noch mal auf der Homepage des Parks nachgeschaut, ob die 100 Wölfe sich nur auf die 5 Rudel beziehen oder auch auf die, die im
nicht öffentlich zugänglichen Bereich sind. Ich konnte keine Information dazu finden. Und da sich nicht alle Wölfe gezeigt haben, weiß ich nicht, wie groß die Rudel tatsächlich waren. Du hast natürlich Recht, 20 Tiere pro Rudel sind arg viel. Und es gab dort auch einige andere Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben, aber das Engagement für die Wölfe und die Arbeit (auch in wissenschaftlicher Hinsicht), die die Leute dort machen, verdienen meine Wertschätzung. Letztendlich ist aber Gefangenschaft immer ein Kompromiss, und man kann nur versuchen, den Tieren einigermaßen naturnahe Bedingungen zu schaffen.
Gruß, Kerstin |
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Xenta
Anmeldungsdatum: 09.12.2009 Beiträge: 4

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Verfasst am: 10 Dez 2009 15:58 Titel: |
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Huch, irgendwie ist meine letzte Antwort wieder verschwunden
Ich hatte noch mal auf der HP des Wolfsparks nachgeschaut, ob sich die 100 Wölfe auf die fünf Rudel verteilen, oder ob da auch die Tiere des nicht öffentlichen Bereichs mitgezählt wurden. Leider habe ich nichts gefunden, und da wir nicht alle Tiere zu Gesicht bekommen haben, weiß ich nicht genau, wie groß die Rudel tatsächlich sind. Ich gebe dir aber Recht, 20 wäre arg viel. Aber es ist eben immer mit Kompromissen verbunden, wenn man Wildtiere in Gefangenschaft hält. Und ich denke trotzdem, dass die Leute dort mit sehr viel Engagement dabei sind und viel tun für die Verbesserung des Rufs und für die Vermehrung des Wissens über den Lupus.
Übrigens, den Text über die dargestellten Wölfe hatte ich in die Einleitung schon aufgenommen - irgendjemand hat ihn noch mal reineditiert  |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 10 Dez 2009 17:25 Titel: |
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Xenta hat folgendes geschrieben: | Huch, irgendwie ist meine letzte Antwort wieder verschwunden
| Ja, von Handendoek oder wie der heißt fehlt auch ein Kommentar. Vermutlich ein Datenbankproblem.
Xenta hat folgendes geschrieben: | Übrigens, den Text über die dargestellten Wölfe hatte ich in die Einleitung schon aufgenommen - irgendjemand hat ihn noch mal reineditiert  | Jup, aber dazu sage ich jetzt mal lieber nichts  _________________
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greywolf Gast
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Verfasst am: 15 Dez 2009 14:08 Titel: |
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Xenta hat geschrieben:
Zitat: | Der Wolfspark ist ein riesengroßes Gelände, welches unterteilt ist in einen für Besucher zugänglichen Bereich und einen abgeriegelten Teil, in dem Wölfe zur Wiederauswilderung vorbereitet bzw. vom Menschen entwöhnt werden. |
... soweit ich erfahren habe werden im "les loups du Gevaudan" keine Wölfe ausgewildert, da der Franzose ein generelles Problem mit wilden Wölfen hat.
Diese Nachricht hab ich heut von einer Freundin bekommen, die sich für Wölfe in Frankreich einsetzt ...
Zitat: | In fact, I know this park... but for what I know, the answer is no !
The wolves there, are not born in the wild, but in park, or have been saved from illegal fur trade, and they won't be reintroduced to wilderness !
In France, there are some parks like this one, but "les loups du Gevaudan" is the biggest, but we can't make a comparison with the park you've got in Germany, the BayerischerWald ... I went there 2 times, and I've taken lots of photos there of wolves, bears, and lynx... This forest is beautiful !
In France, we've got lots of problems with wild wolves, a too small wild territory, and we've got only between 70 and 100 wild wolves, but lots of hunters, and persons against wolves... It's difficult and so sad. I 've been working about wolves for 11 years now, and I always give my message for wolves preservation, not so easy...
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... und wenn ich das richtig verstehe ist die hier genannte Anzahl der "offiziell" angeblich vorhandenen wilden Wölfe doch weitaus geringer. |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 15 Dez 2009 16:16 Titel: |
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greywolf hat folgendes geschrieben: | ... soweit ich erfahren habe werden im "les loups du Gevaudan" keine Wölfe ausgewildert, da der Franzose ein generelles Problem mit wilden Wölfen hat. |
nicht nur der franzose
aber es stimmt natürlich, dass es quatsch ist, dass die wölfe in gevaudan für die die auswilderung vorbereitet werden. erstens ist es in frankreich schlicht nicht notwendig, das zu tun, da ja eine expandierende wolfspopulation in den alpen anwesend ist, die drauf und dran ist, auch das massif central, die pyrenäen und den jura zu erobern. zweitens wäre eine auswilderung politisch überhaupt nicht durchsetzungsfähig, weder national noch regional. und drittens wäre eine auswilderung von wölfen aus gehegen auch nur die aller letzte option bei auswilderungsprojekten. wenn schon ausgesetzt würde, dann eher wildfänge aus italien oder spanien, die genetisch besser passen würden (in gevaudan leben ziemlich sicher weder iberische noch italienische wölfe) und auch grössere überlebenschancen hätten.
greywolf hat folgendes geschrieben: | Diese Nachricht hab ich heut von einer Freundin bekommen, die sich für Wölfe in Frankreich einsetzt ...
Zitat: | In fact, I know this park... but for what I know, the answer is no !
The wolves there, are not born in the wild, but in park, or have been saved from illegal fur trade, and they won't be reintroduced to wilderness !
In France, there are some parks like this one, but "les loups du Gevaudan" is the biggest, but we can't make a comparison with the park you've got in Germany, the BayerischerWald ... I went there 2 times, and I've taken lots of photos there of wolves, bears, and lynx... This forest is beautiful !
In France, we've got lots of problems with wild wolves, a too small wild territory, and we've got only between 70 and 100 wild wolves, but lots of hunters, and persons against wolves... It's difficult and so sad. I 've been working about wolves for 11 years now, and I always give my message for wolves preservation, not so easy...
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... und wenn ich das richtig verstehe ist die hier genannte Anzahl der "offiziell" angeblich vorhandenen wilden Wölfe doch weitaus geringer. |
na ja, ganz so schlecht stehts um den wolf in frankreich nicht. man geht von rund 120-150 tieren in den alpen aus, plus ein paar versprengten abwanderern in anderen regionen. es gibt ein intensives und gutes monitoring, wo jeden winter fährten abgegangen werden und jeden sommer howling betrieben wird. im winter 2008/09 wurden in den bekannten wolfsrevieren minimal 73-80 wölfe anhand der fährten nachgewiesen, die dunkelziffer ist bei dieser methode aber bekanntermassen hoch. die zahl bezieht sich wie gesagt nur auf die bekannten wolfsreviere, die aber nur einen teil der alpen ausmachen. die effektive zahl liegt einiges höher, da ausserhalb der rudelgebiete nicht gezählt wird, also einzeltiere nicht erscheinen.
ich will ja frankreich und dessen wolfspolitik nicht zu fest loben, aber man muss den franzosen schon zugestehen, dass sie die ausbreitung des wolfs auch entgegen lokaler widerstände zugelassen haben und auch weiterhin eine ausbreitung zulassen. und bis zu 150 wölfe in den französischen alpen sind schon eine menge für dieses gebiet (selbst 100 wären nicht schlecht). das ist nämlich keine wildnis, sondern eine bis in den letzten winkel genutzte kulturlandschaft! |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 15 Dez 2009 16:23 Titel: |
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Alle Achtung wenn man so viele Woelfe am fressen halten kann.
Jos |
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