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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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USA 2009: Mehr als 500 tote Wölfe
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Finnische Wölfe ins Nachbarland Schweden :: Schwarze Wölfe in Europa? |
Autor |
Nachricht |
Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460
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Verfasst am: 24 Dez 2009 14:26 Titel: USA 2009: Mehr als 500 tote Wölfe |
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Ich erlaube mir mal einen neuen Threat aufzumachen.
Die Zahl von 500 toten Wölfen ist überschritten.
Wobei Montana bereits bei über 200 toten Wölfen ist und noch lange nicht daran denkt, aufzuhören. Es wird immer über Idaho gesprochen, aber in Montana wurden deutlich mehr Wölfe getötet durch Kontrollmassnahmen als durch die geplante Jagd. Ich hoffe, dass der Richter das auch mit einbezieht in seine Entscheidung. Und vor allem, dass endlich von den federalen Behörden eine Reaktion kommt. Aber solange die Zahl von 15 Brutpaaren nicht unterschritten wird, werden die vermutlich gar nichts tun. Sehr traurig.
http://www.trib.com/news/state-and-regional/article_15116fb8-c3e2-58af-838b-0aa28a89badd.html
In dem Artikel steht auch, dass Montana noch weitere 22 Wölfe töten will. Sie kommen damit langsam in die Nähe von 50 Prozent der Wolfspopulation 2008. Mehr als 40 Prozent haben sie schon überschritten. Ein Kollaps der Population und Isolation von einzelnen Rudeln wird damit vorauszusehen sein. Montana ist also bis jetzt deutlich brutaler als Idaho.
Etwas gute Nachrichten aus Wyoming. Dort hat sich die Zahl der Wölfe leicht erholt, während sie aber im Yellowstone Park weiter fällt.
http://www.jhnewsandguide.com/article.php?art_id=5414
Da vergeht einem die Lust an Weihnachten, für die Wölfe gibts jedenfalls nichts zu feiern. |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 26 Dez 2009 19:50 Titel: |
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Was für ein entsetzlicher Blutzoll...
Und das nur aus Haß, Neid, Gier und falsch verstandener "Männlichkeit" (hab ich was vergessen?)...
Meine Gedanken sind bei den Wölfen, die niemals mehr nehmen als sie brauchen... Das, was die sogenannte Krone der Schöpfung umtreibt, ist den Grauen fremd...
Cindys Signatur fällt mir dazu ein
>>Traurig schauen meine Augen
der Mensch sagt "böser Wolf" zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen
viel mehr noch als ein wildes Tier.<<
Die entsetzlichste Bestie, die jemals diesen Planeten bevölkert hat, ist der Mensch. Dagegen ist selbst der Weiße Hai ein Schoßtier, denn auch er tötet nur, wenn er Hunger hat..
Gruß
Grauer Wolf |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283
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Verfasst am: 26 Dez 2009 21:57 Titel: |
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Grauer Wolf hat folgendes geschrieben: | Meine Gedanken sind bei den Wölfen, die niemals mehr nehmen als sie brauchen... |
nun ja, ganz so einfach ist es auch nicht... gerade beim wolf sind "massentötungen" (sog. surplus killing) ja bestens dokumentiert und kommen bei domestizierten beutetieren häufig vor.
im rein prinzipiell gebe ich euch natürlich recht: rein gar nichts rechtfertigt das, was momentan in den USA in sachen wolf abgeht |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2009 12:11 Titel: |
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jurawolf hat folgendes geschrieben: | Grauer Wolf hat folgendes geschrieben: | Meine Gedanken sind bei den Wölfen, die niemals mehr nehmen als sie brauchen... |
nun ja, ganz so einfach ist es auch nicht... gerade beim wolf sind "massentötungen" (sog. surplus killing) ja bestens dokumentiert und kommen bei domestizierten beutetieren häufig vor. |
Schon klar, der "überoptimale Reiz", der gelegentlich vorkommt, also der Wolf im Schafspferch, der Marder im Hühnerstall etc. eine absolut unnatürliche Situation, denn in der Natur ist nach einem Beuteangriff der Rest über alle Berge und hopst und flattert nicht blökend und gackern wie irre in der Gegend rum ohne weg zu können!
Unter natürlichen Bedingungen nimmt ein Predator genau das, was er braucht... |
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Joerg Sattler
Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick
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Verfasst am: 27 Dez 2009 19:04 Titel: |
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[quote="Grauer Wolf"][quote="jurawolf"] Grauer Wolf hat folgendes geschrieben: |
Unter natürlichen Bedingungen nimmt ein Predator genau das, was er braucht... | ...richtig, genauso ist das. |
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timber-der-wolf
Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 288 Wohnort: LK OPR
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Verfasst am: 28 Dez 2009 8:29 Titel: |
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Grauer Wolf hat folgendes geschrieben: | Schon klar, der "überoptimale Reiz", der gelegentlich vorkommt, also der Wolf im Schafspferch, der Marder im Hühnerstall etc. eine absolut unnatürliche Situation, denn in der Natur ist nach einem Beuteangriff der Rest über alle Berge und hopst und flattert nicht blökend und gackern wie irre in der Gegend rum ohne weg zu können!
Unter natürlichen Bedingungen nimmt ein Predator genau das, was er braucht... |
Und genau das wird wider besserem Wissen von der grünen Zunft und selbsternannten Experten unterschlagen, um in der Bevölkerung Stimmung gegen das sogenannte "Raubzeug" wie Wolf, Fuchs, Marder, Marderhund, Dachs ... zu machen, Gruselgeschichten dazu zu erfinden, etc. _________________ LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Stoldt
Anmeldungsdatum: 22.11.2006 Beiträge: 31 Wohnort: 71717 Beilstein
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Verfasst am: 29 Dez 2009 18:59 Titel: |
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... immer wieder möchte ich daran erinnern, dass gegnerische Interessengruppen und Neutrale hier mitlesen und mit den hier reichlich vorhandenen "pauschal-menschenhetzerischen" Texten heftig Öl für ihre eigenen Hetz-Feuer finden - leider!!
Ebenso schade wäre es, wenn nur dadurch "sachlich noch unbedarfte Menschen" - die hier gerade mal vorbeischauen - davon abgeschreckt würden sich mit unseren Zielen näher auseinander zu setzen.
Polemik ist deshalb für unsere Interessen nicht nur sinnlos. Es ist geradezu gefährlich immer wieder polemisch auf "den Menschen" als das Grundübel zu zielen - denn wer so redet und fühlt schadet der Wildnis. Man zeigt nur seine eigene Menschenverachtung, -verbitterung und schürt Gegenhass.
Warum kapiert das so mancher Autor hier nicht ?
Bleibt grundsätzlich und immer SACHLICH - vermeidet unsachliche Angriffe auf die Allgemeinheit !
Berücksichtigt die Ziele und Lebensweisen der betroffenen Menschen ( Landwirte, Viehhalter, Fischer, Trapper, Farmer, Anwohner etc. ...) und ihrer Familien in jedem eurer geschriebenen Gedanken rund um das Thema Wolf und Wildnis - wenn ihr um deren Verständnis werben wollt.
Metaphern, unerfüllte Sehnsüchte, Idealisierungen, Fabeln, Märchen, Vorurteile, Schwarz-Weiß-Malerei haben hier nix zu suchen und sind immer contraproduktiv.
HTH
Guido Stoldt _________________ Es ist nicht meine Aufgabe bequem zu sein |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 29 Dez 2009 19:30 Titel: |
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Stoldt hat folgendes geschrieben: | Bleibt grundsätzlich und immer SACHLICH - vermeidet unsachliche Angriffe auf die Allgemeinheit !
Berücksichtigt die Ziele und Lebensweisen der betroffenen Menschen ( Landwirte, Viehhalter, Fischer, Trapper, Farmer, Anwohner etc. ...) und ihrer Familien in jedem eurer geschriebenen Gedanken rund um das Thema Wolf und Wildnis - wenn ihr um deren Verständnis werben wollt. |
Wir können natürlich völlig ausgeglichen reden und so tun, als wäre nie etwas passiert. Schau Dich mal in der Geschichte der Natur um, was geschehen ist, als sich der moderne Mensch breitmachte... Gibt es da irgend etwas zu beschönigen?
Im übrigen kann ich das, was ich schreibe, meistens auch literaturmäßig belegen und vieles um das Verhalten von Caniden weiß ich aus eigener Erfahrung.
Verständnis für die pekuniären Interessen und Befindlichkeiten vom Viehhalter bis zum Jäger hat nichts gebracht und die Wölfe haben mit Verlaub nicht mehr viel Zeit!
Und ich verstehe beim besten Willen nicht, warum ich Menschen, die ethologisch/biologischen Nonsense von sich geben, auch nur ansatzweise ernst nehmen soll...
Im übrigen: Was steht in Deiner eigenen Signatur?
Zitat: | Es ist nicht meine Aufgabe bequem zu sein |
Ich halte es ähnlich. Ich pflege mich deutsch, deutlich und in Druckbuchstaben auszudrücken und hinter dem, was ich schreibe, steht eine ganze Menge Fachwissen plus meine eigene, moralische Verpflichtung gegenüber der Natur!
Gruß
Grauer Wolf
Einen Nachtrag muß ich noch loswerden...
Zitat: | Berücksichtigt die Ziele und Lebensweisen der betroffenen Menschen |
Es ist eine Geschichte, die ich bestimmt schon mal erwähnt habe, die ich aber bei solchen Gelegenheiten gerne wieder hervorkrame...
Ich habe mal einen Filmbeitrag (ich weiß nicht mehr, wo... ist schon was her...) über die ländliche, amerikanische Bevölkerung gesehen, die sich einen sonntäglichen "Jagdspaß" gönnte. Gezeigt wurde eine 12 jährige Göre, die sich platzend vor Stolz mit der Knarre vor der Cam produzierte, weil sie gerade ihr erstes Reh abgeknallt hatte. Ein 12-Jährige, die Spaß am Töten hatte, und nicht etwa jagte, weil Schmalhans Küchenmeister war, die Familie dringend Fleisch brauchte und sie dazu beitragen wollte, die Not zu lindern...
Und eine solche Lebenweise und Einstellung soll ich respektieren? Never! Eher schneit es schwarz! (Btw., Indianer abknallen war auch mal eine Lebensweise, hmmm...!?)
Wer ohne Not oder Hunger tötet, der mordet, egal, ob dabei ein Mensch oder "nur" ein Tier draufgeht. So ist das und nicht anders!
Für das, was die "Jagerei" auf die Wölfe mit Helis gekostet hat, hätte man unbürokratisch jede Menge gerissener Haustiere ersetzen können. Aber das macht ja nicht soviel Spaß, wie Wölfinnen und ihre Jungen abzuknallen...
Ich mache mir jedenfalls keine Illusionen mehr über die menschliche Natur, speziell die des "zivilisierten" Menschen. Die habe ich schon vor Jahrzehnten verloren...
Zuletzt bearbeitet von Grauer Wolf am 29 Dez 2009 20:09, insgesamt einmal bearbeitet |
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Smirre
Anmeldungsdatum: 15.12.2008 Beiträge: 150 Wohnort: Lüneburger Heide
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Verfasst am: 29 Dez 2009 20:02 Titel: |
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Ich verstehe Stoldt so das natürlch jedes Übel genannt werden soll, nur Pauschalisierungen bringen den Wolfsschutz nicht weiter. |
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balin Gast
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Verfasst am: 29 Dez 2009 20:24 Titel: |
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Das mit dem Wolf geht sowieso in tiefere Schichten und es haben schon einige Moderatoren beim entwickeln von Wolfmanagementplänen das Handtuch geworfen, weil man die Gegensätze nicht versöhnen kann.
Wenn aber die Wölfe 50% der Bevölkerung auf ihrer Seite haben und die das mindestens so gut begründen können wie die anderen ihre Vorbehalte, dann können die Naturmanager nach den Regeln der Demokratie mit Recht sagen, der Wolf bleibt, aber mit Kompromissen. Im Sinne von solchen Entscheidungsprozessen sollte also jeder Stellung beziehen. Und da die Wölfe keine Gewehre im Hintergrund haben, sollten ihre Befürworter das auch recht deutlich tun. Soweit ich weiss, ist es leichter, einen Wolf tot zu machen, als ihn wieder zum Leben zu erwecken. Also muß im Vorfeld gearbeitet werden, deutlich, unbequem und mit Argumenten. Ein bißchen Drohpotential muß schon sein. Imponiert hat mir der Mensch im Mercantour,der freiwillig nachts bei den Schafen geschlafen hat um sie vor den Wölfen zu beschützen. Ich wette, daß dem Schäfer so ein Erlebnis doch einigermaßen die Vorbehalte gegen den Wolf genommen hat. Wenn der dann mit seinem nützlichen Gast beim Morgencafe gesessen hat, hat er den Groll gegen den Wolf bestimmt vergessen. |
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Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460
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Verfasst am: 30 Dez 2009 13:22 Titel: |
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Wir sind zwar mittlerweile am Thema vorbei. Passt wohl eher in die Kategoreîe Wolf und Jäger und nicht in diesen Threat.
Zitat: | Wer einen Wolf, Luchs oder z.B. Seeadler tötet muß zur Erzeugung des Lerneffekts
mit drastischen Strafen bedacht werden |
Man braucht nur nach Indien oder China zu schauen. Dort gibt es durchaus Jahre Gefängnis für Tigermord, auch wenn die Verurteilungsrate sehr niedrig ist. Hier bei uns ist das weiterhin offenbar nur ein Kavalierdelikt. Da sind wir den ärmeren Ländern auch ein schlechtes Vorbild, wenn die weiterhin ihre Tiger, Löwen und Elefanten gegen Wilderer schützen sollen. |
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balin Gast
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Verfasst am: 30 Dez 2009 14:26 Titel: |
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Es sind "mutige" Männer die Wolfsschützen aus Idaho für das Jahr 2009.
Deswegen hier die Liste:
http://wildwolves.homeip.net/WolfTagKills/TagKills.html
Es gilt das selbe wie beim Lotto. Wenn einer falsch geschrieben ist, möge er sich bitte melden. Wir werden das sofort korrigieren! Wenn er dann noch Adresse und Telephonnummer angibt, ist wieder alles in Ordnung.
Wir sind sehr zuvorkommend! |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283
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